Salamisaft, German
@Salamisaft@bildung.social avatar

Boah echt jetzt?! Dinge, die die Welt nicht braucht.
Ich komme gerade von Flohmarkt in Ferropolis und hab mich dort schon gewundert, wie unfassbar viel unnützes Zeug in der Welt ist. Und statt das irgendwann mal zu kapieren, schmeißen bestimmte Ketten immer weiter fröhlich Crap auf den Markt.
Und das Verrückte daran: Es gibt tatsächlich Leute, die das KAUFEN! 🤦🏻

geht anders!

https://www.tchibo.de/products/402053886/knodel-und-fleischballchen-former

FrVaBe,
@FrVaBe@mastodon.social avatar

@Salamisaft Ich hoffe dann immer, dass das Personen mit Handicap vielleicht gut brauchen können. So wie zum Beispiel fertiggeschältes Obst...

Salamisaft,
@Salamisaft@bildung.social avatar

@FrVaBe
Ich glaube nicht, dass das die Zielgruppe ist, die der Hersteller im Mind hatte...

Larymir,
@Larymir@chaos.social avatar

@Salamisaft @FrVaBe meistens ist es so, dass nur Leute mit körperlichen Einschränkungen als Zielgruppen zu haben, nicht genug Geld einbringt. Deswegen wird zusätzlich auch an alle anderen vermarktet. Nicht schön, aber aktuell die Art, auf die solche Produkte für Behinderte überhaupt verfügbar gemacht werden

prefec2,
@prefec2@norden.social avatar

@Larymir @Salamisaft @FrVaBe also zumindest das abgebildete Gerät braucht zwei Hände und Feinmotorik. Wenn ich das habe bekomme ich auch Klopse hin. Aber grundsätzlich kann das natürlich eine Motivation sein Hilfsmittel auch einer breiteren Nutzergruppe schmackhaft zu machen.

rita,
@rita@ieji.de avatar

@prefec2 @Larymir @Salamisaft @FrVaBe Wenn die Herstellung der „Former“ wenigstens an der tatsächlichen Nachfrage orientiert dezentral geschehen könnte...¹

Mich erinnert das an den (Hühner-)Eierköpfer im Haushalt meiner Eltern. Zwar ist der aus Metall gefertigt, aber der bleibt trotzdem ein verrücktes Produkt.

Die Einsicht („Ressourcenverschwendung“) bei Konsumierenden und Produzierenden setzt im Vergleich zu einem empfundenen Mangel („das muss ich unbedingt (ver-)kaufen“) viel zu langsam ein.

rita,
@rita@ieji.de avatar

¹ Sodass statt einer Menge fertiger Produkte nur ein einziges, unverkäufliches, oder sogar nur ein Bild und eine Beschreibung, im Verkaufsraum vorhanden ist.

Verkauft wird eine Lizenz, mit der ich das Produkt selbst im -Verfahren herstellen (lassen) darf. Damit werden die Kosten für die Forschung und Entwicklung wieder eingenommen.

Wertvolle Ressourcen wie Arbeitskraft, Material, Rohstoffe und Zeit wird eingespart. Durch die bewusste Verzögerung, wird der Konsum hoffentlich bewusster.

prefec2,
@prefec2@norden.social avatar

@rita unterschreib Ja mehr Produktion in demand wäre schon sinnvoll und dann lokale Fertigungszentren.

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