bsi, German
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Auf dem Panel der diskutieren heute Vertreter:innen von Zivilgesellschaft und Behörden über die Zusammenarbeit dieser beiden Akteure.

Wir begrüßen Sabine Griebsch (govthings), Bernadette Längle (pEp.foundation), Raphael Robert (Phoenix R&D), Sebastian Marg (Digitale Gesellschaft e.V.), Caroline Krohn (AG Nachhaltige Digitalisierung) und Friederike Schubart (BMFSFJ).

Moderator Daniel Guagnin eröffnet die Diskussion mit den Panelteilnehmerinnen und Teilnehmern

b90g,
@b90g@gruene.social avatar

@CaroKrohn tagging für profis :)

bsi,
@bsi@social.bund.de avatar

Fazit: Die Fronten zwischen Zivilgesellschaft & Behörden sind hinsichtlich einer effektiven Zusammenarbeit noch stark verhärtet. Strukturierte & funktionierende Infrastruktur müsse für reibungslose & effiziente Zusammenarbeit aufgebaut werden.

Die Panelist:innen wünschen sich für gute Zusammenarbeit der Akteure regelmäßige Treffen, klare Budgets, Transparenz, Machbarkeitsstudien, demokratische Bildung für Partizipation, erhöhte Fachkompetenz und feste Ansprechpartner:innen für offenen Dialog.

Blick ins Publikum. Es herrscht entspannte Stimmung.

bsi,
@bsi@social.bund.de avatar

Der erste Tag der endet mit der Wahl des Dialogkomitees. Wir gratulieren herzlich zur Wahl. Morgen geht’s hier weiter!

CafeJunkie,
@CafeJunkie@troet.cafe avatar

@bsi
Dabei ist es SO einfach: statt immer mehr Zentralismus ohne Übersicht sollte es mehr dezentrale Systeme geben, die nur zentral zertifiziert werden. Dazu noch einheitliche (aka standardisierte) , offene Schnittstellen & nachvollziehbare Audits hinsichtl. Sicherheit und Datenschutz.
Statt eine riesigen Datenhalde könnten die Gesundheitsdaten genauso gut dezentral z.B. auch bei Banken, Apotheken o.ä. gespeichert sein, wenn diese ein Zertifikat haben.
Einfach mal NEU denken!

dirkblank,
@dirkblank@nrw.social avatar

@bsi

Kann es sein, dass die Fronten stark verhärtet sind weil:

Zivilgesellschft

-handeln selbstermächtigt und selbstorganisiert,

-sind auf Freiwilligkeit gegründet,

verfolgen subjektiv Ziele des allgemeinen Wohls

-nehmen keine staatlichen im Sinne von hoheitlichen Aufgaben wahr,

-verzichten auf die Teilnahme an der Organisation von politischer Macht,

-sind nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet,

-schütten Überschüsse aus Tätigkeit nicht an Mitglieder, Gesellschafter oder Dritte aus.

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