hirnduebel, German
@hirnduebel@troet.cafe avatar

In musste ein Autofahrer 121.000 Euro Bußgeld bezahlen, weil er statt mit Tempo 50 mit 82 km/h geblitzt wurde. Der Grund: In Finnland richtet sich die Höhe von Bußgeldern nach dem Einkommen der Betroffenen. Interessantes Modell.

jele,
@jele@norden.social avatar

@hirnduebel
Eigentlich ganz natürlich, wenn das Bußgeld alle gleich hart treffen soll.

lukas,
@lukas@social.lukas-schieren.de avatar

@jele Das Problem dieses Modell in Deutschland zu adaptieren : Dafür müssten Bundesgesetze und -verordnungen aus dem Bereich Verkehr geändert werden... @hirnduebel

hirnduebel,
@hirnduebel@troet.cafe avatar

@lukas @jele könnte man machen. Wenn man wollte.

mina,
@mina@berlin.social avatar

@hirnduebel

Wenn man wollte.

Eins sollte klar sein: Jedes nicht-einkommensabhängige Bußgeld ist nichts anderes als eine kostenpflichtige Erlaubnis.

@lukas @jele

mok24,
@mok24@ruhr.social avatar

@hirnduebel Auch bitte im ÖPNV und bei der Bahn so umsetzen. Wer mittellos ist, zahlt beim schwarzfahren nichts, wer vermögend ist zahlt ordentlich.

wonka,
@wonka@chaos.social avatar

@mok24 Besser: Fahrscheinfreier ÖPNV. Spart Kontrolettis, und Vermögende können ja, wenn sie den "Pöbel" meiden wollen, sich 'n Taxi rufen.

@hirnduebel

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