das e-Auto als Universalkonzept hapert bislang an:
-Preis der Akkus
-raschem Verschleiß der Akkus
-Gewicht der Akkus
-fehlender Ladeinfrastruktur
-periodisch fluktuierendem Angebot an Ökostrom
Wäre es da nicht clever eine Auto zu konzipieren, dass einen kleinen Akku mit einer Brennstoffzelle als Range-Extender kombiniert? Der kleine Akku senkt den Systempreis, ist leichter und preisgünstiger zu tauschen. Der Leistungsverlust fällt weniger ins Gewicht. #mobilitaetswende#brennstoffzelle
@Grootinside Nein. Ich denke da an etwas marktfähiges. Günstig herzustellen. Was auch in Parklücken passt, was auch einen Rückwärtsgang hat. Systemlebensdauern von 15 Jahren (nach Pflege und Benutzungsintensität). Was aus recycling-fähigem Alu oder Stahlblech besteht. Composite ist leichter aber aktuell noch sehr umweltschädlich. Rotorblätter von Windkraftwerken, gerne. (Einfache Formen, 30 Jahre Lebensdauer). Autos? Nein.
@dr_jo_mue
An den Aptera musste ich denken auch wegen der integrierten, hocheffizienten Solarzellen, was u.a. einen kleineren (Mini-)Akku möglich macht.
Zumindest ginge so ein Konzept eher in die "richtige" Richtung (wenn überhaupt Auto) als ein Sion. #Gewicht#Design#Akzeptanz
@Grootinside Ohne solche avantgardistischen Entwürfe wie den Aptera gäbe es viele aktuelle Konzepte gar nicht. Mein erster Prius war trotz des biederen Blechkleids ein totaler Exot. Der erste Mirai (Wasserstoff-Auto von Toyota) ist heute, 10 Jahre später immernoch ein Hingucker. Vor allem technisch. #mobilitaetswende#innerewerte#wasserstoff
Add comment