@BlumeEvolution@wikipedia Spannend! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es keine höhere Macht gibt, die hier und da eingegriffen hat - bei den ganzen Zufällen, die es gegeben hat, damit wir existieren. Wie mein katholischer Physiklehrer sagte: Wenn man eine Uhr auseinander nimmt, die Teile in eine Kiste tut und diese schüttelt, kommt nie wieder eine Uhr dabei heraus. Daher war es für ihn kein Widerspruch, Physik zu unterrichten und dabei gläubig zu sein.
@Arawynn@BlumeEvolution@wikipedia finde dieses Bildnis überhaupt nicht passend. Denn Evolution ist ja kein Zufallstreffer mit einem Sprung von 0 auf 100, sondern kleinste, iterative Mutationsschritte, die sich wieder der nat. Selektion stellen müssen. Das ist für uns Menschen kaum zu fassen, da die zugrundeliegenden Zeitabschnitte so unfassbar gross/lang sind.
@quantenwelt@Arawynn@BlumeEvolution so will ich auch nicht verstanden sein - Wissenschaft zieht nicht zwangsläufig Atheismus nach sich. Aber Religion ersetzt oder „sticht“ im Gegenzug niemals valide Wissenschaft.
Es war früher nicht so, als die meisten Menschen noch von Kindheit an permanent mit Religion konfrontiert waren, aber heutzutage bewegen sich die meisten Naturwissenschaftler*innen in einem Spektrum zwischen Agnostizismus und Atheismus.
Ist natürlich kein Beweis für die Nicht-Existenz höherer Wesen, den es naturgemäß auch nie geben wird.
Ich würde die Aussage rein statistisch formulieren: Mehr Wissenschaft führt zu mehr Atheismus.
#Esoterik beschreibt das „innere“, geheime oder auch unterdrückte #Wissen, das nur in kleinen Zirkeln weitergegeben wurde, oft gegen das offizielle Wissen, die #Exoterik. Diese Tendenz zum #Dualismus und zu #Verschwörungsmythen sehe ich beim #Ietsismus nicht. Und schon das finde ich sehr angenehm & hilfreich…
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