hof, German
@hof@mastodon.no2nd.earth avatar

Mit einem Kon-Tiki Ofen soll man Holzkohle ohne großen Aufwand herstellen können. Holzkohle wiederum soll ein super Bodenverbesserer sein.

Meine ersten Versuche waren solala ….

https://www.ithaka-institut.org/en/kon-tiki

image/jpeg

hof,
@hof@mastodon.no2nd.earth avatar

Eigentlich waren die Versuche doch besser als gedacht: zweieinhalb Eimer, Holzkohle und praktisch keine Asche

levampyre,
@levampyre@chaos.social avatar

@hof Nicht schlecht? Was hast du gemacht, bzw. wie bist du vorgegangen?

Ich hab neulich so ein Video gesehen, wo einer aus 2 alten Dosen mit Loch so'n "Vergaser" (?) gebaut hat. Holz rein und ab in den Kamin, der sowieso schon brennt oder ins Lagerfeuer. Mengen sind entsprechend Dosengröße gering. Aber das wollte ich unbedingt mal ausprobieren, weil wir halt Holzofen zur Warmwasserbereitung haben werden.

hof,
@hof@mastodon.no2nd.earth avatar

@levampyre Schritt eins: großes Feuer

levampyre,
@levampyre@chaos.social avatar

@hof Hast du dein KonTiki selbst gebaut? Wir haben so eine Lagerfeuertonne, nicht konish, aber doppelwandig mit Sekundärverbrennung. Vielleicht können wir uns ein KonTiki selber schweißen (schielt @mamsell) und dann immer, wenn wir sowieso ein Lagerfeuer machen wollen, Holzkohle produzieren?

mamsell,
@mamsell@chaos.social avatar

@levampyre @hof hat jemand mit Metallbearbeitung gedroht?! 😋

wasnichtalles,
@wasnichtalles@dresden.network avatar

@levampyre @hof
Der Begriff "Holzkohle" ist irreführend, da Verwechslungsgefahr mit "Holzkohle" besteht, die es zu kaufen gibt. Der Unterschied: im Pflanzenkohlenmeiler wird durch offene Pyrolyse das Holz thermisch zersetzt unter Freisetzung bzw. Verbrennung der Holzgase, während bei der industriellen Holzkohleherstellung in geschlossenen Stahlmeilern durch Inkohlung die Gase in der Kohle verbleiben. "Pflanzenkohle" ist der bessere Begriff.

Ich habe mir einen kleinen Holzgaskocher gebaut, der Pflanzenkohle erzeugt, gleichzeitig kann man die Abwärme z.B. zum Räuchern von Auberginen oder zum Kochen nutzen.

marco_m_aus_f,
@marco_m_aus_f@freiburg.social avatar

@wasnichtalles @levampyre @hof

Jetzt muss ich nachfragen:
Kann ich die Holzohlereste, die nach dem Grillen überbleiben, anstelle von Pflanzenkohle verwenden?
Da müssten die Gase ja eigentlich raus sein?

rotsdauw,
@rotsdauw@digitalcourage.social avatar
levampyre,
@levampyre@chaos.social avatar

@rotsdauw Nur wenn du mit Schwermetallen belastetes Holz nimmst, z.B. lackiertes, imprägniertes, etc. Da wir Holz aus unserem Wald(-garten) verbrennen, ist das nicht der Fall. Holzasche ist also nicht generell problematisch. @marco_m_aus_f @wasnichtalles @hof

hof,
@hof@mastodon.no2nd.earth avatar

@marco_m_aus_f @wasnichtalles @levampyre Nach dem Grillen hast Du ja vor allem Asche. Mit Fettresten.
Keine Ahnung, ob das lohnt.

levampyre,
@levampyre@chaos.social avatar

@hof Aber auch Holzfeuerasche enthält durchaus wertvolle Mineralstroffe und bevor man das in den Restmüll entsorgt, tut man es lieber auf den Kompost. Bei mir werden die Aschereste vom Kamin immer mit dem Wind über den Acker verteilt. @marco_m_aus_f
@wasnichtalles

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