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Junge Menschen leiden bis heute an den Folgen der Corona-Pandemie

Tausende junge Menschen leiden bis heute an den Folgen der Corona-Pandemie. Vor allem die Schulschließungen haben ihnen stark zugesetzt. Die Folge: ein massiver Anstieg psychischer Erkrankungen. Von J. Arendt, L. Polanz und A. Pollmeier.

➡️ https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/corona-gesundheit-jugendliche-kinder-schulschliessungen-pandemie-auswirkungen-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Corona #Pandemie #Gesundheit #Kinder #Jugendliche

wonka,
@wonka@chaos.social avatar

@tagesschau Nicht so sehr die Schulschließungen, sondern viel mehr die fehlende Digitalisierung des Schulwesens. Dazu wären Schulschließungen viel weniger nötig gewesen, hätte man konsequent auf Luftreinheit (Filter!) gesetzt.

netzverpetzer,

@wonka In der GS meiner beiden jüngsten Söhne hatten die für 30 Räume 6 Luftfilter. Die konnten aber nicht betrieben werden, weil zuerst niemand für den Betrieb geschult war, und als dann nach 4 Monaten jemand geschult war, nicht geklärt war, ob das Stromnetz der Schule das abkann.

wonka,
@wonka@chaos.social avatar

@netzverpetzer Die Dinger gehören fest eingebaut und dauerbetrieben, in alle Räume, in denen sich regelmäßig Menschen aus verschiedenen Familien länger aufhalten. Auch Büros, Praxen, etc.

yatil,
@yatil@yatil.social avatar

@tagesschau Schattenfamilien und Verantwortungsvolle sind jetzt in Corona-Jahr-4. Von uns wird irgendwie erwartet, dass das psychisch schon funktioniert.

Aber statt dafür zu sorgen, dass die vorhandenen Luftreiniger genutzt werden und Zahlen und Impfmöglichkeiten niederschwellig zu Verfügung gestellt werden, schließt die Gesellschaft die Augen und hält sich die Ohren zu.

Und wundert sich warum immer alle krank sind.

yatil,
@yatil@yatil.social avatar

@tagesschau > Im Vergleich zu Deutschland starben in Schweden - gemessen an der Einwohnerzahl zu Beginn der Pandemie - zwar deutlich mehr Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Während der zweiten und dritten Infektionswelle aber glichen sich die Zahlen in Schweden im Vergleich an, obwohl die Schulen offen blieben.

Ja, weil die ganzen Vulnerablen halt in der ersten Welle schon gestorben sind. Da ist dann in späteren Wellen weniger zum Sterben da.

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