„Der Wachhund "Spot" soll an den Abstellgleisen der S-Bahn aufpassen, dass niemand die Züge beschmiert oder beschädigt. Bellen kann der Roboter nicht, aber filmen, Daten senden - und sich im Notfall auch gegen einen Angreifer wehren.
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„Die These ist, dass Spot längst Bilder geliefert hat, bevor ein Sprayer ihm Farbe auf die Linse sprühen kann", sagt Büttner. Exner ergänzt, dass Spot zudem über mehrere Kameras verfüge: "Da ist längst jemand alarmiert, wenn sich ihm jemand nähert." Hochheben und wegwerfen könne man den Robo-Dog auch nicht so einfach: Spot wiege 40 Kilo, sagt Exner, "und er fängt an zu strampeln, wenn er den Bodenkontakt verliert. Da ist die Verletzungsgefahr für einen Angreifer groß." Das gelte im Übrigen auch, wenn man gegen das Metallgehäuse trete.
Für die Verfolgung von Flüchtigen ist Spot freilich nicht gedacht, er bewegt sich recht gemütlich vorwärts, mit sieben Kilometern pro Stunde. Aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Bei Boston Dynamics haben sie schon einen Geparden-ähnlichen Laufroboter namens "Cheetah" gebastelt, für den auf einem Laufband bereits eine Spitzengeschwindigkeit von 45,5 km/h gemessen worden is
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