christianschwaegerl, German
@christianschwaegerl@mastodon.social avatar

Von taz bis Tagesschau, von Germanwatch bis Greenpeace heißt es jetzt wieder, Deutschland habe seine Ressourcen am Tag der aufgebraucht und lebe ab jetzt auf Pump. Doch die Berechnungsmethode des Global Footprint Network ignoriert die meisten Umweltschäden und kommt zu dem jährlichen Wert mit einer fragwürdigen Logik. Warum und wie das die Lage verzerrt und verharmlost, steht hier: https://www.spektrum.de/news/erdueberlastungstag-fragwuerdiger-fussabdruck/2181516

janco,
@janco@mastodon.social avatar

@christianschwaegerl Leider kein seriöses Wissenschaftsmagazin.
Viele Beiträge sind sehr voreingenommen geschrieben und wollen eine bestimmte Meinung transportieren.

samuelmumm,

@christianschwaegerl

Sobald es eine vergleichsweise griffige Definition gibt, die auch den Menschen einleuchtet, die sich mit der Wissenschaft nicht beschäftigen, würde ich diese gern nutzen.

christianschwaegerl,
@christianschwaegerl@mastodon.social avatar

@samuelmumm Das Konzept und die Rechenmethoden der „Planetaren Grenzen“ sind zum Beispiel belastbar und griffig zugleich, während der „Erdüberlastungstag“ eine sehr griffige Botschaft hat (und deshalb so beliebt ist), aber dahinter keine gute Methode und keine interessanten Zahlen stecken, und mehr und anderes hineininterpretiert wird, als da abgedeckt ist. Ein wirklich rundum schlecht gemachter Index.

kathatata,

@christianschwaegerl Spannender Artikel. Danke fürs Teilen.

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