Seit ein paar Wochen recherchiert Rebecca Kelber nun zur Deutschen #Bahn und ihren Problemen. Bald soll dazu ein großer Erklärtext erscheinen. Vorher will sie zum Ende ihrer Recherche mit euch über die Bahn reden. Sie freut sich über Bahn-Nerds oder -Mitarbeiter:innen, aber auch über genervte Vielfahrer:innen im virtuellen Community-Salon am Montag, den 22.01. um 17 Uhr. In dieser kurzen Umfrage könnt ihr euch dafür anmelden: https://krautreporter.us8.list-manage.com/track/click?u=f58c32452c3e437bd66f93688&id=97cc3378c8&e=ae541a2d17
Die USA sind nicht mehr Weltpolizei und alte Sicherheiten bröckeln. Die globale Ordnung hat jetzt neue Regeln. Isolde Ruhdorfer von @Krautreporter erklärt die neue #Weltordnung in verständlichen Worten.
Kleiner Spoiler: "Wir könnten die neue Weltordnung erstmal 'Zeitalter des großen Durcheinanders' nennen, behelfsweise, bis Historiker:innen ein besseres Wort gefunden haben."
Der Artikel ist für Nichtmitglieder von #Krautreporter eine Woche lang freigeschaltet.
Das @Krautreporter Kollektiv, dessen journalistische Arbeit ich sehr schätze, ist jetzt auch auf #BlueSky:
krautreporter.bsky.social
Da ich persönlich im blauen Himmel bewusst nicht aktiv bin, verfolge ich die Posts via RSS: https://bluestream.deno.dev/krautreporter.bsky.social?repost=include
Nur bei Bedarf öffne ich den Originalpost - beispielsweise wenn ich einem Link folgen möchte, der im Feedreader nicht vollständig wiedergegeben wird.
Nicht mehr ganz aktuell, aber ein sehr guter Primer von #Krautreporter, wie ich finde:
> Der Israel-Palästina-Konflikt, verständlich erklärt
>
> Worum geht es eigentlich? Warum dauert er schon so lange? Kann es noch eine Lösung geben? Und wo steht Deutschland in dem Streit? Ich erkläre die wichtigsten Fragen in diesem Konflikt.
#Krautreporter mit einem guten Aufklärer: "Was den Boden für den Erfolg der #AfD bereitet hat"
> Sehr viele Menschen glauben, dass die neuen Rechten nur dank der Flüchtlingskrise so stark werden konnten. Das stimmt nur zum Teil. Ein Ereignis, das vor 15 Jahren stattfand, ist viel wichtiger.
Mir geht es ein bisschen ähnlich:
Seit ich nach Kassel gezogen bin, und das sind jetzt 5 Jahre, hatte ich zwar ne Menge oberflächlicher Bekanntschaften, aber mehr als nur netten Smalltalk oder - das andere extrem - nur politischen Aktivismus gabs nicht, freundschaftlich ist nie viel dabei rumgekommen.
Mein Plan ist es deshalb, demnächst viel im neuen Garten zu sein im Kleingartenverein. Meinem Garten ggüber ist ein nettes, etwas verrücktes Paar, die ich direkt sympathisch fand beim Kennenlernen.
Aktuell bin ich noch an den Schreibtisch gefesselt, aber im September ist das etwas besser und ich kann mehr im Garten sein.
Für Leute über 40, die mit Gleichaltrigen eher weniger was anfangen können, zumindest wenn sie nicht ein wenig jung im Kopf geblieben sind, ist es auch schwieriger, Freundschaften zu finden. Ich studiere in meinen 40ern, und habe andere Lebensrealitäten als eine gleichaltrige, verheiratete, langjährig im Job stehende Person.
Mal sehen, aber meine Idee ist schon, durch den Garten mehr Leute kennenzulernen, aus denen sich Freundschaften entwickeln können.
Das fehlt mir nämlich sehr. 🧡😔