Propalästinensische Aktivisten besetzen Räume in Berliner Humboldt-Uni
Seit dem Nachmittag protestieren propalästinensische Demonstranten an der Berliner Humboldt-Universität. Nach Angaben der Polizei besetzten 50 Demonstrierende dort mehrere Räume. Mitarbeitende haben das Gebäude verlassen.
Bundesregierung will Palästinenserstaat nicht anerkennen
Die Bundesregierung wird nicht dem Vorbild Norwegens, Spaniens und Irlands folgen. Man bleibe beim Ziel einer ausgehandelten Zweistaatenlösung, erklärte ein Sprecher. Abkürzung gebe es bei dem Prozess nicht.
UN-Vollversammlung gibt Palästinensern mehr Rechte
Die Palästinenser bekommen in der UN-Vollversammlung mehr Rechte. Das Gremium hat mit deutlicher Mehrheit eine Resolution angenommen - und empfiehlt eine Vollmitgliedschaft der Palästinenser. Von Charlotte Voß.
UN-Vollversammlung empfiehlt Mitgliedschaft der Palästinenser
Die Weltgemeinschaft stärkt den Palästinensern den Rücken: Sie bekommen bei der UN mehr Rechte. Deutschland enthält sich, der internationale Druck auf die USA steigt. Was die UN-Resolution bedeutet.
Krieg in Gaza, Spannungen mit Iran: Jordaniens Spagat
Die Mehrheit der Jordanier ist palästinensischer Abstammung, zugleich hat das Land Frieden mit Israel geschlossen. Das führt Jordanien in eine Zerreißprobe, die eine andere Regionalmacht auszunutzen versucht. Von A. Osius.
Der "Palästina-Kongress" in Berlin sorgt für scharfe Kritik. Der Regierende Bürgermeister Wegner warnte vor antisemitischen Straftaten. Am Wochenende sollen rund 2.500 Polizisten die Veranstaltung absichern.
Palästinensische Regierung im Westjordanland reicht Rücktritt ein
International wurde sich bereits dafür ausgesprochen, die palästinensische Autonomiebehörde zu erneuern. Nun ist die Regierung im Westjordanland zurückgetreten - und dürfte sich neu aufstellen. Von J.-C. Kitzler.
IGH: Anhörungen zur Politik in palästinensischen Gebieten
Verstößt Israels Besatzungspolitik gegen Völkerrecht oder nicht? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Internationale Gerichtshof. Rechtlich bindend ist die Einschätzung allerdings nicht.
Wegen des Gazakriegs befindet sich ganz Nahost in Aufruhr. Ohne dass die Palästinenser mehr Rechte bekommen, bleibt Stabilität in der Region aus. http://www.taz.de/!5990953/
@tazgetroete
Was soll das bitte heissen - mehr #Rechte ? Die #Palästinenser hätten schon längst ihren eigenen #Staat haben können. Jetzt mal bitte nicht die #Wahrheiten hier verdrehen. Sie haben sich aber immer letztendlich für die #Gewalt entschieden.
Klimaaktivistin Thunberg erneut wegen Palästina-Kundgebung in der Kritik
Die Klimaaktivistin Thunberg hat mit ihrer Beteiligung an einer propalästinensischen Demonstration in Leipzig erneut Kritik ausgelöst. Der Antisemitismusbeauftragte Klein sieht bei der Schwedin Israel-Hass.
Angriffe auf Schiffsverkehr: "Die Huthi setzen ein iranisches Projekt um"
Militärisch dürfte die Huthi-Armee im Jemen einer westlichen Militärmission unterlegen sein. In der Region aber haben die Huthis an Ansehen gewonnen - und hinter ihnen steht der Iran, der eigene Ziele verfolgt. Von A. Osius.
Israel fehlen die Arbeiter - Palästinensern die Jobs
Der Terrorangriff der Hamas hat das Misstrauen zwischen Israelis und Palästinensern verschärft. So sehr, dass letztere auf israelischem Gebiet kaum noch Jobs bekommen - obwohl dort die Wirtschaft am Boden liegt. Von J.-C. Kitzler.
UN-Hochkommissar: "Diese Gewalt muss zu Ende kommen"
Einstimmig wurde vor 75 Jahren die allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Wäre das heute noch denkbar? Zum Jubiläum betont UN-Hochkommissar Türk ihre Bedeutung und Wirkung - gerade mit Blick auf den Krieg in Nahost.
Die israelische Regierung bleibt bisher vage, wie es für die Palästinenser im Gazastreifen weitergehen soll - und auch für die Menschen im besetzten Westjordanland. Die sind von ihren politischen Führern enttäuscht. Von Björn Dake.
Waffenruhe: Atempause für die Menschen im Gazastreifen
Im Schatten der Waffenruhe wollen viele Palästinenser in ihre Häuser zurückzukehren. Doch wie lange sie dort bleiben können, ist unklar. Israel warnt vor einer Rückkehr in den Norden. Von Björn Dake.
Wer eine Aussöhnung trotz der zwischen Frankreich und Deutschland, Deutschland und Israel, Deutschland und Polen, zwischen Hutus und Tutsis für unrealistisch hält, sollte zugeben, dass er keinen Schlüssel für die Zukunft hat. Gerade auch nicht für #Israel und die #Palästinenser.
Aussöhnung war noch nie eine Sache der säkularen Welt. Es ist die Haltung im #Christentum, weil Gott sie in #Jesus lebt und anbietet. So ist es nicht verwunderlich, dass gerade Christen verfolgt werden.
Außenministerin Baerbock hat weitere humanitäre Hilfen für die Palästinenser angekündigt. Beim Treffen mit Ministerpräsident Schtaje sagte sie weitere 38 Millionen Euro zu. Am Abend reist Baerbock weiter nach Tel Aviv.
Hunderttausende bei propalästinensischer Großkundgebung in London
In London sind 300.000 Menschen bei einer propalästinensischen Demonstration auf die Straße gegangen. Während die eigentliche Kundgebung weitgehend friedlich blieb, gab es Zusammenstöße mit Gegendemonstranten.
Tausende bei pro-palästinensischen Demos in Europa und den USA
Vor dem Hintergrund des Krieges im Gazastreifen haben weltweit Zehntausende an pro-palästinensischen Demonstrationen teilgenommen. Auch in Deutschland gab es Kundgebungen, die weitgehend friedlich blieben.
Tausende bei pro-palästinensischen Demonstrationen in Deutschland
Nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel haben in Deutschland an mehreren Orten pro-palästinensische Demonstrationen stattgefunden. Die Kundgebungen blieben weitgehend friedlich, allerdings gab es vereinzelt Verstöße.