Blick ins #Hochwasser|gebiet #Saarland: die dortigen #DRK-Einsatzkräfte sind seit vielen Stunden unermüdlich im Einsatz zur Rettung der betroffenen Menschen. Inzwischen rollt auch die Hilfe aus dem gesamten Bundesgebiet an. So ist das Vorauskommando des Lagedienstes #Bayern des Bayerischen Roten Kreuzes #BRK vor Kurzem in #Saarlouis angekommen, wie das BRK berichtet. Es findet eine Lageeinweisung und -besprechung mit den saarländischen Kameradinnen und Kameraden statt. In Kürze wird auch der Wasserrettungszug aus #Schwaben im Einsatzgebiet eintreffen. Dieser wird den saarländischen Wasserrettungszug nach über 20 Stunden Einsatz ablösen. #WirSindHilfe@drk@bevoelkerungsschutz
Anschlag in Saarlouis 1991: Die Aufklärung dauert an
Im September 1991 starb der Asylbewerber Samuel Yeboah nach einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Saarlouis. Nach einer ersten Verurteilung im Herbst muss sich nun ein zweiter Mann vor Gericht verantworten. Von C. Kehlbach.
Bei einem rassistischen Brandanschlag 1991 wurde Samuel Kofi Yeboah ermordet. Nun wurde ein früherer Neonazi-Skinhead dafür verurteilt. Sechs Jahre und zehn Monate Jugendstrafe verhängte der Staatsschutzsenat gegen Peter Werner S., damaliger Neonazi-Skinhead und auch lange danach ein Aktivposten der rechtsextremen Szene im Saarland.
Seit Monaten warten die Mitarbeiter des Ford-Werks Saarlouis auf Aussagen zur Zukunft des Standorts. Nun ist klar: Die Verhandlungen zwischen dem US-Autokonzern und einem Großinvestor sind gescheitert.
Von AKK bis Volker Wissing haben sie knallharte Politik für Verbrenner aus Saarlouis gemacht und den eAntrieb zusammen mit all der notwendigen Entwicklung und Fortbildung bekämpft und verteufelt. Jetzt ist das #Fordwerk in #Saarlouis nicht mehr konkurrenzfähig. Die Region wurde von der Landes- und Bundespolitik auf rückständige und nicht mehr marktfähige Technik ausgerichtet.
#Ford verlagert an einen anderen Ort, aber die Menschen müssen mit den Folgen konservativer Verbrennerpolitik leben.
Am morgigen Mittwoch jährt sich der Abwurf der US-#Atombombe auf die japanische Stadt Nagasaki zum 78. Mal. In rund zwei Dutzend Städten wird es anlässlich dieses traurigen Jahrestages Gedenkveranstaltungen geben. Das Netzwerk #Friedenskooperative ruft die #Bundesregierung dazu auf, entschiedener gegen die anhaltende nukleare Bedrohung vorzugehen.
„Wer mit #Atomwaffen droht und den Einsatz vorbereitet, droht damit, #Massenmord an Unschuldigen zu begehen. Denn Atomwaffen töten unterschiedslos Hunderttausende. Das darf nie wieder geschehen.“, fordert Annegret Krüger vom Netzwerk Friedenskooperative. Und weiter: „Unsere menschliche #Sicherheit hängt nicht von diesen #Waffen ab. Wir wissen um bessere Alternativen, wie dem Atomwaffenverbotsvertrag und gemeinsam werden wir uns weiter dafür einsetzen, dass dieser vollumfänglich umgesetzt wird.“
Das Netzwerk Friedenskooperative wendet sich gegen die Pläne der Bundesregierung zur Anschaffung neuer #Atombomber vom Typ #F35. Ebenso kritisiert es den Bau einer F#ertigungsanlage des Rüstungskonzerns „#Rheinmetall“ am #Niederrhein. In dieser sollen künftig Teile eben dieses Flugszeuges, welches auch als #Trägersystem für Atomwaffen dient, produziert werden. Das steht im #Widerspruch zu Deutschlands Verpflichtungen aus dem #Nichtverbreitungsvertrag (NVV), auf eine atomwaffenfreie Welt hinzuwirken. Stattdessen fordert das Netzwerk Friedenskooperative die Bundesregierung dazu auf, die nukleare #Teilhabe zu beenden und dem Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten.
Gedenkveranstaltungen am Nagasaki-Tag 2023
Zu den Städten, in denen Gedenkveranstaltungen anlässlich des Nagasaki-Gedenktages stattfinden, gehören:
Wir #PIRATEN gedenken der vor 2 Jahren, am 10.07.2021, verstorbenen Holocaust-Überlebenden
Esther Bejarano aus #Saarlouis im #Saarland. Sie warnte als Stimme gegen das Vergessen ständig vorm Wiedererstarken der Faschisten in Deutschland. Keine Zusammenarbeit zwischen Union und AfD.