»In den frühen Morgenstunden des 24.12.2023 ist das gesamte IT-System der Krankenhäuser Franziskus Hospital Bielefeld, Sankt Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück und Mathilden Hospital Herford ausgefallen.
Unbekannte haben sich Zugang zu den Systemen der IT-Infrastruktur der Krankenhäuser verschafft und gezielt Daten verschlüsselt. Ein erste Prüfung ergab, dass es sich wahrscheinlich um eine Cyberattacke durch Lockbit 3.0 handelt, deren zeitliche Behebung derzeit noch nicht absehbar ist. Aus Sicherheitsgründen wurden direkt nach Bekanntwerden noch in der Nacht alle Systeme heruntergefahren und alle nötigen Personen und Institutionen informiert.
Zum Ausmaß des Schadens sowie zu eventuellen Forderungen oder Bedingungen können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. Wir haben noch in der Nacht einen Krisenstab eingerichtet und mit der Analyse der Situation begonnen. Die Zugänge zu allen Syst…«
📢 Von Hamburg nach #Herford: No justice, no peace! Solidarität mit Bilel & allen anderen Überlebenden rassistischer Polizeigewalt! #Justice4Bilel#DiePolizeiLügt
Ein 19 jähriger fährt ohne Führerschein, flieht vor der Polizei. Die schießt am Ende der Verfolgungsjagd in einer Sackgasse mit 34 Kugeln auf ihn, er ist jetzt querschnittsgelähmt. Wo ist so ein Einsatz verhältnismäßig? Warum sind Bodycams immer aus, wenn es zum Nachteil der Polizei ist.
Am 7.10. Ist eine Demonstration in Herford geplant.
Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Seit geraumer Zeit versuchen Tech-Konzerne von Microsoft über Huawei bis Google, Kommunen die Idee einer „intelligenten“ Stadt zu verkaufen. Während die „Smart City“ in Deutschland noch mit „Nachhaltigkeit“, „Effizienz“ und „Bürgerbeteiligung“ beworben wird, sprechen die Unternehmen in China und Dubai offen aus, um was es geht: lückenlose Kontrolle der Bevölkerung.
In einem Vortrag im Rahmen der Ausstellung "SHIFT - KI und eine zukünftige Gesellschaft" beleuchtet Rena Tangens die verschiedenen Facetten eines gefährlichen Mythos – und gibt uns gute Gründe, warum wir uns gegen blinde Technikgläubigkeit zur Wehr setzen sollten.
Am Samstag, den 23.9.2023 um 19:30 Uhr im MARTa Herford.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Am morgigen Mittwoch jährt sich der Abwurf der US-#Atombombe auf die japanische Stadt Nagasaki zum 78. Mal. In rund zwei Dutzend Städten wird es anlässlich dieses traurigen Jahrestages Gedenkveranstaltungen geben. Das Netzwerk #Friedenskooperative ruft die #Bundesregierung dazu auf, entschiedener gegen die anhaltende nukleare Bedrohung vorzugehen.
„Wer mit #Atomwaffen droht und den Einsatz vorbereitet, droht damit, #Massenmord an Unschuldigen zu begehen. Denn Atomwaffen töten unterschiedslos Hunderttausende. Das darf nie wieder geschehen.“, fordert Annegret Krüger vom Netzwerk Friedenskooperative. Und weiter: „Unsere menschliche #Sicherheit hängt nicht von diesen #Waffen ab. Wir wissen um bessere Alternativen, wie dem Atomwaffenverbotsvertrag und gemeinsam werden wir uns weiter dafür einsetzen, dass dieser vollumfänglich umgesetzt wird.“
Das Netzwerk Friedenskooperative wendet sich gegen die Pläne der Bundesregierung zur Anschaffung neuer #Atombomber vom Typ #F35. Ebenso kritisiert es den Bau einer F#ertigungsanlage des Rüstungskonzerns „#Rheinmetall“ am #Niederrhein. In dieser sollen künftig Teile eben dieses Flugszeuges, welches auch als #Trägersystem für Atomwaffen dient, produziert werden. Das steht im #Widerspruch zu Deutschlands Verpflichtungen aus dem #Nichtverbreitungsvertrag (NVV), auf eine atomwaffenfreie Welt hinzuwirken. Stattdessen fordert das Netzwerk Friedenskooperative die Bundesregierung dazu auf, die nukleare #Teilhabe zu beenden und dem Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten.
Gedenkveranstaltungen am Nagasaki-Tag 2023
Zu den Städten, in denen Gedenkveranstaltungen anlässlich des Nagasaki-Gedenktages stattfinden, gehören:
Unveröffentlichte Studie: 12.000 Verdachtsfälle unrechtmäßige Polizeigewalt pro Jahr
"Unrechtmäßige Polizeigewalt kommt in Deutschland deutlich häufiger vor als bisher bekannt.
Strafrechtlich geahndet werden sie nur selten. Weniger als zwei Prozent der Fälle kommen vor Gericht, weniger als 1 Prozent enden mit einer Verurteilung, so Singelnstein. Oft stehe das Wort der Bürger gegen das der Beamten."
"Im Juni hatte die Polizei im Rahmen einer Verkehrskontrolle 34 Mal auf den 19-jährigen Bilel gefeuert. Gegen die Täter-Opfer-umkehr und Polizeigewalt im Allgemeinen kamen in #Herford rund 450 Menschen zur Demonstration „Die #Polizei lügt“ zusammen. Diese erreichte aufgrund heftiger Polizeigewalt nicht ihren Abschlussort.