Hat wer von Euch zufällig die Alben von der Band Ortega aus Cottbus und mag mir da mal ne Privatkopie davon schicken?
Die Alben gibts nirgends im Netz, nichtmal auf Discogs oder Youtube.
Hab nie die Chance gehabt deren Alben zu kaufen als sie noch existierten und daher nur deren erste EP.
1/4 Mario Müller bestätigte in #Potsdam, dass #Antifa das größte Hindernis der Rechten ist. Na dann benennen wir doch gleich mal zwei weitere öffentlichkeitsscheue „Remigration“-Anhängerinnen der #NoJA Thü, die am 29.12. zum Rechtsrock nach Berlin kamen:
Ich hatte immer Vorstellungen davon, wie es sein könnte, wenn der Deckel vom Topf springt.
Aber dass diese gewaltigen Massen an Antifaschist* innen sich in Marsch setzen.
Das hätte ich mir nie zu träumen gewagt.
Es rührt mich sehr.
@RitaWerner
Danke an alle Menschen: #Chemnitz 12.000 - angemeldet waren 200 #Cottbus 5000 #Döbeln 350 - spontane Gründung während der Demo „Omas gegen Rechts in Döbeln“ #Dresden 30.000 - 40.000 #Görlitz 2000 #Radeberg 700 #Torgau 450 (Staupitz ca. 9,2 km von Torgau entfernt. Dort treffen sich jährlich alle wichtigen Bands der Rechten Szene) #Leipzig 60.000 - 70.000 - laut Stadt 5000 erwartet #Pirna 1000 - trotz Störungen von Rechts, Respekt!! (12/2023 AFD Oberbürgermeister) #DemoGegenRechts
So sehr ich diese Megazahlen in allen Großstädten feiere. 5000 in #Cottbus, #Templin 500, #Beeskow 200, #Görlitz 1000 usw. sollten wir noch viel mehr feiern. Es ist großartig, dass auch dort die Leute ihren Weg auf die Straße finden.
1/3 Gestern fand in Hoppegeraten bei #Berlin die Jahresabschlussfeier der "Jungen Alternative" Brandenburg statt. Wie schon vorher bekannt wurde, ließ die Parteijugend ihre Feier von militanten Neonazinetzwerken um Martin Seidel aus #Cottbus organisieren und deren Rechtsrockbands spielen.
#Berlin - #Cottbus bekommt endlich die durchgängige Zweigleisigkeit. Der Länderverband Nordost begrüßt die Entscheidung. Aber auch hier stellt sich die Frage, warum ein Bundesland sich finanziell an Bundesschienenwegen beteiligt.
Am morgigen Mittwoch jährt sich der Abwurf der US-#Atombombe auf die japanische Stadt Nagasaki zum 78. Mal. In rund zwei Dutzend Städten wird es anlässlich dieses traurigen Jahrestages Gedenkveranstaltungen geben. Das Netzwerk #Friedenskooperative ruft die #Bundesregierung dazu auf, entschiedener gegen die anhaltende nukleare Bedrohung vorzugehen.
„Wer mit #Atomwaffen droht und den Einsatz vorbereitet, droht damit, #Massenmord an Unschuldigen zu begehen. Denn Atomwaffen töten unterschiedslos Hunderttausende. Das darf nie wieder geschehen.“, fordert Annegret Krüger vom Netzwerk Friedenskooperative. Und weiter: „Unsere menschliche #Sicherheit hängt nicht von diesen #Waffen ab. Wir wissen um bessere Alternativen, wie dem Atomwaffenverbotsvertrag und gemeinsam werden wir uns weiter dafür einsetzen, dass dieser vollumfänglich umgesetzt wird.“
Das Netzwerk Friedenskooperative wendet sich gegen die Pläne der Bundesregierung zur Anschaffung neuer #Atombomber vom Typ #F35. Ebenso kritisiert es den Bau einer F#ertigungsanlage des Rüstungskonzerns „#Rheinmetall“ am #Niederrhein. In dieser sollen künftig Teile eben dieses Flugszeuges, welches auch als #Trägersystem für Atomwaffen dient, produziert werden. Das steht im #Widerspruch zu Deutschlands Verpflichtungen aus dem #Nichtverbreitungsvertrag (NVV), auf eine atomwaffenfreie Welt hinzuwirken. Stattdessen fordert das Netzwerk Friedenskooperative die Bundesregierung dazu auf, die nukleare #Teilhabe zu beenden und dem Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten.
Gedenkveranstaltungen am Nagasaki-Tag 2023
Zu den Städten, in denen Gedenkveranstaltungen anlässlich des Nagasaki-Gedenktages stattfinden, gehören:
Extrem vernetzt: Wie Rechtsradikale in #Brandenburg mitmischen
"All das, in Kombination mit finanziell erfolgreichen Geschäftsleuten, die in #Cottbus und Umgebung Firmen, Immobilien und gastronomische Einrichtungen besitzen, sorgt in der #Zivilgesellschaft für ein Klima der Angst"