💬 Die "Fachleute für Social Media" beim #WDR wären wohl überfordert gewesen, wenn sie wenigstens die Vielfalt* der Social Media Plattformen bei "One" GESTERN Abend abgebildet hätten!
Statt dessen:
👉 Wir pfeifen auf Vielfalt und zeigen nur X-Postings, einer Social Media Plattform, dessen Besitzer mit Rechten und Demokratiefeinden sympathiesiert
NACHTRAG: Damit meine ich in dem Fall jetzt nicht nur das FEDIVESE
Zwei Sicherheitsforscher haben jede Menge Tracker und eine Sicherheitslücke in Apps gefunden, die zu den #Bezahlkarten für Geflüchtete gehören. Sieht aus, als ob die #Fintechs hinter den Apps sich schnell einen neuen Markt klar machen wollten und dafür in Kauf genommen haben, dass da noch einiges unsauber ist. Das ist natürlich umso bequemer, wenn die "Kundschaft" eh keine Wahl hat. Menschen, die vor politischer Verfolgung geflohen sind, einem völlig unnötigen Sicherheitsrisiko auszusetzen ist ziemlich unterirdisch. Das habe ich auch für den #WDR kommentiert:
Vielen Dank für die viele Solidarität für den #Streik der Freien mit Unterstützung der festen Mitarbeiter/innen beim #WDR heute.
Gerade eigene Recherchen und aufwendige Berichte werden durch Honorarsenkungen von bis zu 30% bedroht, bei einer Inflationsrate von 10% allein seit 2023.
Wir warten schon mehr als 100 Tage auf ein akzeptables Angebot.
Hier die Info von Verdi https://nrw.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++5f885a8a-fb1f-11ee-bf07-9d687bdf5b2d
Ich bin inzwischen seit 30 Jahren Arbeitnehmer-ähnlich beim #WDR als Journalist und habe immer alles für meinen Beruf, für meinen WDR und unser Publikum gegeben. Manchmal auch deutlich mehr. 100h-Wochen wenn nötig.
Ich brenne weiter für meinen Job, recherchiere gründlich, bleibe hartnäckig und berichte fair als Anwalt der Öffentlichkeit. Das möchte ich weiter machen.
🎤🎶🎙️📻💻📺📹
Deswegen streike ich heute für ausreichende Honorare, zusammen mit meinen tollen Kollegen und Kolleginnen beim WDR.
Seit Wochen gehen Menschen gegen Rechts auf die Straße und der #Presseclub lädt eine "Journalistin" des rechten Desinformationsverlags #Springer ein? Was soll das? Mit Leuten von Bild sitzt man als anständige:r Journalist:in nicht an einem Tisch. Nichts verstanden bei der #ARD? Ich fasse es nicht und schalte ab. #wdr#fail#journalismusinderkrise
„Ohne Helm und nicht angegurtet
Dazu komme, dass jedes zweite Kind im Lastenfahrrad keinen Helm trage und ein Drittel gar nicht oder nicht korrekt angegurtet sei.“
(Fragt mal so einen durchschnittlichen Niederländer, ob er nicht lieber mal mit Helm…?? Das Gelächter wird dich noch im Traum verfolgen.)
Traurig #WDR , sehr traurig.
Michel Friedmann in der aktuellen Stunde des #WDR.
Klärt eigentlich alles.
Er klärt sowohl die Einstellung zu Israel, als auch die Einstellung zur jetzigen Situation des Krieges in Gaza. Die Menschen einnehmen sollten die friedlich und ohne Hass Stellung beziehen möchten.
Aber vor allen Dingen klärt er die Gedanken rund um die Berlinale.
Klar, eindeutig, friedlich und sehr sehr klug.
Schaut es euch in der Mediathek an.
Empfehlenswert.
ich habe Post vom WDR und der Sendung Tino Chrupalla bei Maischberger bekommen.
Leider kommt die Redaktion auch hier wieder zum Thema "..ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet..."
Nein lieber WDR, eine ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet eben nicht, auch diese als Gast in eine Sendung einzuladen. Das macht ihr doch auch nicht bei anderen kritischen Themen und Personen?
Für die eingeschränkt sehenden unter meinen followern, hier die Antwort als Text. (und auch für die, die lieber Text so lesen als von Bildern 😉)
Und danke @Carlos das wir hier mit Calckey/Firefish so viele Zeichen haben, um solche Texte bringen zu können, ohne eine Threadkette der Hölle bauen zu müssen
vielen Dank für Ihre Nachricht sowie für Ihr Interesse an unserer Sendung vom 23. Januar 2024.
Zu dieser Sendung haben uns sehr viele Zuschriften unserer Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht. Weit über 1.000 Mails sind bei uns zur der Einladung des Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla, eingegangen. Das zeigt uns, wie sehr die Einladung selbst und auch die in der Sendung diskutierten Inhalte unsere Zuschauer bewegen.
Wir bedauern gerade hier sehr, dass es uns leider nicht möglich ist, auf all diese Zuschriften persönlich und individuell einzugehen und hoffen auf Ihr Verständnis.
Bitte erlauben Sie uns, dass wir mit dieser Erwiderung auf Ihr Schreiben versuchen wollen, die wesentlichen Punkte, die in der großen Mehrzahl der Schreiben angesprochen wurden, zusammenhängend zu beantworten.
Gerade im Hinblick auf die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in der jüngsten Zeit haben uns viele unserer Zuschauerinnen und Zuschauer Unverständnis und auch Bestürzung zur Einladung von Herrn Chrupalla entgegengebracht.
Bitte seien Sie versichert, dass wir die Einladung von Herrn Chrupalla, wie alle Gästeeinladungen, sehr gründlich und in langen Diskussionen in der Redaktion abgewogen haben.
Als öffentlich-rechtlicher Sender sind wir grundsätzlich zu einer ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet. Immer laden wir unsere Gäste themenbezogen und nach journalistischen Kriterien ein. Auch hier hat die Redaktion „maischberger“ intensiv abgewogen, wie sie die aktuellen Fragen zur AfD journalistisch thematisiert. Dabei hatten wir die Zuschauerinnen und Zuschauer im Blick, die auf diesen Demonstrationen ihre Sorgen bzw. Kritik auch gegenüber der AfD zum Ausdruck bringen. Umgekehrt hatten wir auch die Zuschauer im Blick, die ihre Fragen an unsere Gesellschaft gerade bei der AfD aufgehoben sehen. Und weiter auch alle anderen, die sich weder der einen noch der anderen Gruppe zugehörig fühlen, aber sich ein Meinungsbild machen wollen. In der Sendung vom 23. Januar 2024 haben wir daher die Positionen der AfD kritisch diskutiert und dazu auch einem Vertreter der AfD Raum zur Positionierung geben.
Viele unserer Zuschauerinnen und Zuschauer sprechen uns auch auf Punkte an, die sie inhaltlich kritisieren. So weisen sie darauf hin, dass Herr Chrupalla in der Sendung etwa ein Bild von einer Demonstration in Aachen anspricht, auf dem ein Demonstrationsplakat mit der Aufschrift „AfDler töten“ zu sehen ist. Unter anderem diesen Punkt haben wir direkt am Tag nach der Sendung in unserem Faktencheck beleuchtet. Insgesamt wurden drei Themenpunkte aus dem Gespräch mit Tino Chrupalla und Olaf Sundermeyer in unserem Faktencheck analysiert:
Wie finanziert sich das Recherchezentrum Correctiv?
Wurde auf einer Demo in Aachen ein Transparent mit der Aufschrift "AfDler töten" gezeigt?
Hat die Tagesschau von "Deportationen" gesprochen?
Vielleicht mögen Sie das nachlesen. Hier finden Sie unseren Faktencheck:
Unser ausdrücklicher Dank geht an alle Zuschauerinnen und Zuschauer, die uns und unsere Sendung in dieser Weise kritisch begleiten.
Erlauben Sie uns bitte abschließend, noch ein weiteres Thema anzusprechen.
Tagtäglich lesen wir die Rückmeldungen unseres Publikums und versuchen stets Anregungen und Kritik für die Vorbereitung unserer nächsten Sendungen zu berücksichtigen.
Leider erreichen uns immer wieder und so auch gerade zur Sendung vom 23. Januar 2024 und zur Einladung von Herrn Chrupalla Zuschriften mit unangemessenen Inhalten. Wir haben auch hier lange abgewogen, ob wir dies ansprechen wollen, zumal das Thema dann auf diesem Wege auch unsere kritischen Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht, die uns ihre Kritik sachbezogen und konstruktiv übermitteln, auch hier noch einmal danke dafür.
Wir beziehen uns auf Inhalte, die wir leider nicht anders beschreiben können, als mit dem Wort „obszön“, Inhalte die auf einer persönlichen Ebene beleidigend sind und sogar solche, die offen Drohungen aussprechen gegen Personen und von uns – zum Schutze der Personen - juristisch geprüft werden müssen. Wir möchten es uns und vor allem auch Ihnen ersparen, hier Beispiele zu nennen. Solche Inhalte zeigen eine Form von Respektlosigkeit, die uns mit großer Sorge erfüllt. Solche Beiträge sollten, nein dürften, in einer inhaltsbezogenen Auseinandersetzung, in der berechtigt unterschiedliche Positionen thematisiert werden, keinen Platz haben - auch dann nicht, wenn Frust und Ärger Motor für solche Beiträge sind.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass wir auch diesen Aspekt der bei uns eingegangenen Zuschriften hier einmal ansprechen wollen.
Wir freuen uns, wenn Sie uns auch weiterhin kritisch dienstags und mittwochs um 22:50 Uhr im Ersten begleiten und verbleiben
"Bisher spielt die AfD das 'Potsdamer Treffen' des rechtsextremen Gründers Mörig als Privatveranstaltung herunter. Doch nach Recherchen von #WDR, #NDR und #SZ gibt es mehr Verbindungen in die #AfD als bislang bekannt."
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sagte am Sonntag in Rhede: "Die AfD ist – und das zeigt sich immer klarer - eine Partei, in der stramme Nazis den Takt angeben". Es sei gut, dass viele Menschen das nach und nach merkten. Video: @WDRaktuell
Die Zentralbibliothek der @stadtbuechereien_duesseldorf zeigt eindrücklich, von wie vielen Menschen sie sonntags besucht wird und was sie alles für die Besucher*innen bereithält! Die Lokalzeit des #WDR hat die Zentralbibliothek besucht: 🎬 https://ogy.de/xtpi (Ab Minute: 9:05).
Wer gestern (11. Januar 2024) die Sondersendung "Der Westen hält zusammen" im #WDR-Fernsehen gesehen hat, wird sie gefunden haben: Kamerad/innen aus dem KV Herford-Land, die immer wieder im Kamerabild waren. Die Sendung ist noch für einige Zeit in der WDR Mediathek zu finden. Mit dabei war übrigens auch #NRW-Ministerpräsident #HendrikWüst.
Am Rande wurde unseren Kamerad/innen übrigens berichtet, dass bei der "Jackenaktion" in der Kölner Innenstadt (schaut es euch an) die meisten Menschen die Rotkreuzjacke gewählt haben. "Wir hätten über Menschen in Rotkreuzjacken 20 Minuten senden können".
Eine gute Wertschätzung für die Hunderte von Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzlern, die wegen des #Hochwasser|s an Weihnachten in ganz NRW im Einsatz waren!