Erfreulich zu lesen, dass mehr Linke die Werke von Max Stirner und die Bedeutung des Individuums und der Selbstbefreiung (statt Dogmatismus und Zwangskollektiv) zu schätzen lernen.
"Stirner advocated the self-liberation of the individual from fixed dogmas and sacred conventions through combining with others in voluntary associations to accomplish what no one could do on their own: be free. For Stirner, the struggle to live one’s own life free from the domination of others requires starting from oneself, from one’s own needs and desires, and building from there. No more fighting for God’s cause, the nation’s cause, the people’s cause — but for oneself, one’s own cause. This cause is not reducible to maximizing utility, acquiring wealth, or seeking pleasutirre — rather, it names a multiplicity of incommensurable ends that each individual pursues throughout their changing life, sometimes failing, sometimes reaching, always striving anew."
In der neuesten Folge des Nordwest-Passage-Podcasts geht es um die #Bauernproteste und wie und weshalb diese von Linken und Antiautoritären unterstützt werden sollten.
' Wo die kleinen, feinen Unterschiede im #Streik verlaufen, welche Erfolge zu verbuchen sind und was es in Zukunft zu beachten und zu unterstützen gilt – darüber sprach ich mit Wolf von der Initiative„Grüne Gewerke“. Am Ende gibt es noch den Aufruf zur Beteiligung der „Wir haben es satt!“ - #Demonstration am 20.1. in Berlin.
Während die #AfD zusammen mit bekannten Faschos und CDU-Politiker*innen in Geheimtreffen menschenverachtende Deportationspläne ausheckt, geben sich einige Linksliberale darüber zwar vordergründig empört, feiern dann aber gleichzeitig die Parteien ihrer Wahl (#SPD , #Grüne), die gerade menschenverachtende Deportationsgesetze verabschieden.