Auch nach einem Jahr wird der weltweit größte Pilotversuch zur 4-Tage-Woche in Großbritannien positiv bewertet.
Demnach halten 54 der 61 Firmen an der 4-Tage-Woche fest. Zu 82 Prozent gibt es positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden. Zudem zeigen sich Verbesserungen der körperlichen und geistigen Gesundheit, der Work-Life-Balance und der allgemeinen Lebenszufriedenheit der Mitarbeiter*innen.
Freitag: Chrome ohne Drittanbieter-Cookies, Twitch lockert Kleidungsvorschrift
Googles Cookie-Verzicht + Twitch wird offener + Entlassungen bei Cruise + Gründe für Fachkräftemangel + Roboter mit Sprintrekord + Datenschutz-Podcast zu EUid
Morgen Abend halte ich einen Online-Vortrag in der Ringvorlesung des Zentrum für Disability Studies. Es geht ausgehend von den Ergebnissen unseres Gender-KI-Arbeit-Projekts um die "Erwerbsarbeit der Zukunft: #Inklusion durch Künstliche Intelligenz?". Hier mehr zur Anmeldungen und den weiteren Terminen der Vortragsreihe, unten der Ankündigungstext. ⬇️
Künstliche Intelligenz (KI) spielt in der Arbeitswelt eine immer größere Rolle. In öffentlichen Debatten wird sie einerseits als Zukunftstechnologie gefeiert, andererseits mit Arbeitsplatzverlust und Diskriminierungsrisiken in Verbindung gebracht. Behinderte Menschen finden in diesem Diskurs, wie so oft, nur am Rand Erwähnung.
Der Vortrag beleuchtet, wie die Arbeitswelt durch KI verändert wird und welche gesellschaftlichen Erwartungen damit einhergehen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Verbindung zwischen Künstlicher Intelligenz und gesellschaftlichen Machtverhältnissen gelegt. Es wird deutlich, dass Geschlecht, Rassismus und Behinderung sowohl zur Problematisierung als auch zur Legitimierung von KI herangezogen werden. Behinderung rückt besonders ins Zentrum der Aufmerksamkeit, wenn KI mit einem Inklusionsversprechen verknüpft wird. KI soll dazu dienen, „die volle Teilhabe am Erwerbsleben zu verbessern“, heißt es etwa in der Nationalen KI-Strategie von 2018. Gemeinsam mit Ihnen und euch möchte ich darüber diskutieren, was genau dieses Versprechen bedeutet, wer damit adressiert wird und welche relevanten Aspekte der Arbeitswelttransformation dabei möglicherweise übersehen werden.
„Ich habe zu viel gearbeitet.“ - Solche Gedanken haben viele Menschen vor dem Tod. Denn mit sich selbst im Reinen zu sein, ist eine Lebensaufgabe. Sterben ohne Reue ist das Ziel.
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