Zu einer solidarischen Gesellschaft gehört auch eine umweltgerechte Gesellschaft und der Kampf für #Umweltgerechtigkeit findet (auch) direkt vor der eigenen Haustür statt: (u.a.) in #Hamburg#Wilhelmsburg für den Erhalt des #WilderWald. Gesundes #Stadtklima am Wohnort und erreichbare #Natur im Viertel für Alle! 🌳✊🌳
Heute ist der deutsche Erdüberlastungstag. Das heißt: Würden alle Menschen auf der Welt so konsumieren wie wir, wären heute alle Rohstoffe aufgebraucht, die in einem Jahr regeneriert werden können.
Umso erschreckender, dass wir immer noch über Tempolimits, kleinere & weniger Autos oder klimaschädliche Subventionen streiten müssen. Auf einer fairen Welt wäre es nicht normal, dass ein Teil der Bevölkerung so unproportional auf Kosten anderer lebt.
@SheDrivesMobility gibt es eine Möglichkeit, ihn oder die Gesetzesänderung vor Gericht zu bringen? Scheint sich als letzte Konsequenz ja mittlerweile abzubilden, dass #klimagerechtigkeit nur noch über den gerichtlichen Weg durchzusetzen ist.
Gemeinsam mit Schwung auf die Rad- anstatt auf die Autopedale!
Der Protest GEGEN den Bau der A39 und FÜR eine Verkehrs- und Mobilitätswende ohne den Neubau von Autobahnen geht weiter!
Wann? Sonntag, 21.4.2024, 13 Uhr
Wo? ab Lüneburger Marktplatz
Bring gern eigene Banner und viele Freund:innen, Verwandte und Mitbewohner:innen mit! Wir freuen uns auf dich!
Heute schalten wir um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus und setzen damit ein Zeichen FÜR Klima- und Umweltschutz. Dieses Jahr steht die Earth Hour unter dem Motto: "Earth Hour - Deine Stunde für die Erde!" Mehr darüber lesen könnt Ihr unter www.wwf.de/earth-hour
"Es ist unangemessen, wenn staatliche Akteure von Individuen emissionsärmeren Konsum erwarten, solange innerhalb der vom selben Staat gewollten und unterstützten Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung die Voraussetzungen dafür zu einem guten Teil nicht erfüllt sind oder sogar konterkariert werden."
Unser Überleben und ein gute 🌈 #ZukunftFürAlle hängt ab von
der gemeinsamen Bewältigung der #ökologischen Krise und des #Klimakollaps.
Nicht von Kapitalmehrung der Eigner und Fortbestand aller #Autokonzerne, wie uns die Politik weismacht.
Die Erhöhung des #CO2-Preises ist eine wichtige klimapolitische Maßnahme. In puncto #Klimagerechtigkeit ist es aber zugleich notwendig, dass vor allem einkommensschwache Haushalte entlastet werden. Dafür kann das von der Bundesregierung angekündigte, aber noch nicht eingeführte #Klimageld sorgen. Gefordert wird dies nicht nur von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis, sondern auch Akteuren wie @Bundesverband: https://www.klimareporter.de/deutschland/das-klimageld-in-den-sternen
Nicht verzweifeln, auch wenn es manchmal schwer fällt! Besser versuchen, Angst, Wut und Verzweiflung in positive Energie und wirkungsvolle Aktionen zu verwandeln.
Alle Menschen, egal ob in Asien, Afrika, Europa oder Lateinamerika, haben ein Menschenrecht auf den Schutz ihrer Lebensgrundlagen. Wir alle wissen, dass die Klimakatastrophe die größte Sicherheitsgefahr in diesem Jahrhundert ist. - Außenministerin Annalena Baerbock und Umweltministerin Steffi Lemke auf der #COP28 1/3
Als Team 🇩🇪 machen wir deutlich: Der #Klimawandel verschärft die Ungerechtigkeit in der Welt und wir wollen als Europäer deswegen alles dafür tun, in Reichweite des 1,5 Grad-Pfades zu kommen. #Klimagerechtigkeit ist die globale Vertrauensfrage unserer Zeit. - Außenministerin Annalena Baerbock 2/3
Als Partner:innen im Aktionsbündnis gegen den deutschen Fleischkongress in Mainz waren wir letzten Dienstag (21.11.) bei der Kundgebung vor der Rheingoldhalle. Drinnen tagt die Fleischindustrie - draußen haben wir klargemacht:
Nein zur brutalen, klima- und gesundheitsschädlichen Massentierhaltung! Ja zu einem Leben in Würde für alle Mitgeschöpfe! Die Petition wurde gestern an die Stadt übergeben, kann aber weiter unterschrieben werden: change.org/fleischkongress
@SheDrivesMobility Vielen Dank für deine Unterstützung!
Wir kämpfen als Arbeitsgemeinschaft in und mit der Linken seit Jahren für #Klimagerechtigkeit und #Mobilitätswende in #München. Und brauchen dafür noch viele, weitere Mistreiter*innen.
Macht mit!
Wie geht Klimaschutz und was machen Kirche und Politik dafür?
Zu dieser Frage hatte mich der Religionskurs der 10.Klasse des Carl Duisberg Gymnasiums eingeladen. Für mich ein besonderer Besuch, weil ich dort vor 30 Jahren Abi gemacht habe.
Es war spannend mit den Jugendlichen zu diskutieren, wie Klimaschutz konkret im Kleinen geht und was Klimagerechtigkeit weltweit bedeutet.
Verbände kritisieren Kürzungen: "Dann gibt es kein soziales Netz mehr"
Caritas und Diakonie schlagen Alarm: Der Bund will weniger Geld für Kinder- und Jugendhilfe, Migrations- und Schuldnerberatung ausgeben. Die Sozialverbände befürchten Risse im sozialen Netz. Von Eckhart Querner.
Zehntausende protestieren in der Schweiz für mehr "Klimagerechtigkeit"
"Wäre das Klima eine Bank, hätten wir sie längst gerettet" - mit Plakaten wie diesem sind Zehntausende zum Sitz der Schweizer Regierung gezogen, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Ende Oktober wird in dem Land gewählt.
@tagesschau Dass die #tagesschau das Wort #Klimagerechtigkeit im Jahr 2023 IMMER NOCH in Anführungszeichen setzt, macht mich ein klitzekleines bisschen fassungslos. Muss die Klimarealität erst 70cm hoch im Studio Hamburg stehen, bis sie auch die Redaktion erreicht?
Ohne Mampf kein Kampf 🍽️✊Die Waldküche versorgt uns und unsere Besucher:innen mit super Essen, Porridge, Brot, Aufstrich, Obst, Gemüse und jeden Abend gegen 18 Uhr mit warmem Abendessen. Unser Esse ist rein pflanzlich 🌱🍽️ (Milchprodukte nur containert, Fleisch gar nicht).
Komm gerne vorbei, bringe wenn du magst und kannst Lebensmittelspenden mit, hilf gerne ab 16 Uhr beim Schnibbeln und tausche dich mit uns beim Essen z.B. über den #WiWaBleibt#Wohnungsbau#Bauwende#Klimagerechtigkeit aus 💚
Wieso? Weil es nur darum geht recht zu haben und nicht darum zusammenzuarbeiten, oder sich zumindest nicht gegenseitig im Weg zu stehen.
FFF verfasst gerade ein öffentliches Statement und auf meinen Input hin wurde bestätigt, dass es nicht darum geht, sich um ein besseres Verhältnis mit LG zu bemühen, oder den Streikteilnehmer*innen zu versichern, dass sie auf den Streiks in Zukunft zu nichts gedrängt werden, wozu sie nicht bereit sind, sondern nur darum, klarzustellen, dass LG Fake-News verbreitet und FFF unschuldig ist.
In Zukunft wird es also mehr darum gehen, welche Aktionsform dafür verantwortlich ist, dass die Politiker*innen nicht handeln (als bräuchten diese wirklich die Ausreden auf die Aktionsformen), als darum, etwas für #KlimaGerechtigkeit zu tun.
Die Feindbilder werden lieber in den eigenen Reihen gesucht - mensch will ja Recht haben, als in den Reihen der CEOs und Politiker*innen.
Wenn die Rechten also wieder "Scheiß Klimakleber*innen" oder "Die sollen doch lieber mal in die Schule gehen" schreien, werden Teile der sogenannten Klimagerechtigkeitsbewegung mit einstimmen.
Wenn wir mal von unseren Enkelkindern gefragt werden "Was habt ihr gegen die #KlimaKrise getan?" können wir voller Stolz antworten: "Wir haben einen Krieg für die richtigen Aktionsformen geführt"
PS: Ich kenn mittlerweile die andere Seite der Geschichte. Bei LG, oder zumindest in der Führungsetage, geht es keineswegs mehr ums Klima, sondern darum FFF zu zerstören und darum, in der Frage, welche Aktionsform die bessere sei, recht zu haben. Endgegner ist FFF, nicht die Fossile Lobby. Strategien werden nicht entwickelt um Klimagerechtigkeit durchzusetzen, sondern um FFF zu zerschlagen.
No offense zu anderen LG Gruppen, aber LG Wien ist echt lost und by extent LG Österreich, das aus Wien diktiert wird.
Stoltenberg fordert mehr Verteidigungsausgaben von Deutschland
Die NATO-Länder haben im Juli beschlossen, mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung zu investieren. Generalsekretär Stoltenberg sieht Deutschland zwar "auf einem guten Weg", genug sei das aber noch nicht.