Als ich nach Kiel zog, war die Goethestraße bereits Baustelle. Die Fuß- und Radwege auf der viel beradelten Route waren noch da und unangenehm. Jetzt sind die Bauarbeiten abgeschlossen, die Goethestraße macht Spaß zu radeln. So sehr, dass ich Umwege akzeptiere, um sie auf meine Route zu bekommen.
Ebenso mal bei der ein oder anderen Fahrradstraße schauen, dass die Ausnahme eben nicht die Regel ist, sondern dass tatsächlich auch mal kein Kfz Verkehr in Fahrradstraßen zugelassen ist.
Zum Parken und 3m Breite:
Schaut man sich z.B. die Projensdorfer (den Abschnitt bei Porsche...) an, sieht man, dass links wie rechts immer wieder Kfz und Transporter mehr oder weniger weit mit der Schnauze auf die Straße ragen. 3m werden dadurch wohl nicht tangiert, aber es wird unübersichtlich und unklar, ob evt. gerade jemand ausparken möchte. Müssten die Fahrzeuge nicht voll auf dem Parkstreifen stehen?
Man kann flächendeckend durch Bannkreise untersagen, dass jemand einen eigentlich legalen Joint raucht...
Aber versuch mal einzuschränken, dass jemand seine Karre irgendwo abstellt oder durchbewegt, da sind dann leider die rechtlichen Möglichkeiten erschöpft.
Ich behaupte, wenn eine Stadt das regeln will, dann kann sie das regeln.
Ansonsten muss das Auto halt aus bestimmten Quartieren komplett raus.
Bin grad hier, um quasi dasselbe zu sagen.
Den wirren Quatsch (oder evt. Trollversuch) wie vom User "interessiert und befreit" würde ich einfach löschen.
Der Witz ist, dass im Jahr 2024 die AfD nur als Verdachtsfall läuft. Was für verlorene Zeit. Was für ein Schaden für die Demokratie. Vielleicht nie wieder zu reparieren. Die Seehofer-Maaßen-Zeit muss unbedingt, mindestens mit einem Untersuchungsausschuss, aufbereitet werden.