@strandbeutel@mastobikes noch nicht so viele. Aber so ein süßlich riechendes Kraut, das überall in der Stadt angezündet wird, um erboste Fußgänger gleichgültig gegenüber SUV-Fahrer*innen zu machen.
@Trojaner@mastobikes Die sind nicht verschwendet! Das ist eine Investition in die Verzögerung der Verkehrswende, eines der Hauptvorhaben der FDP in dieser Legislaturperiode.
Behörde verbietet Verkauf von #Babboe
Lastenfahrrädern
>Das niederländische Unternehmen Babboe darf seine beliebten #Lastenfahrräder nicht mehr verkaufen. Wegen Sicherheitsmängeln werden einige Modelle zurückgerufen<
Ist dein Rad ggf. betroffen? In Deutschland gibt es noch kein Verkaufsverbot. #mastobikes
>Die NVWA kündigte jedoch an, ihre Informationen in den kommenden Tagen mit anderen Aufsichtsbehörden in der EU zu teilen< @mastobikes
>Babboe&die NVWA stehen weiterhin in Kontakt, um dafür zu sorgen, dass die erforderlichen Informationen schnellstmöglich nachgereicht werden&der Verkauf von Babboe Lastenrädern wieder aufgenommen werden kann. Des Weiteren bereitet Babboe zum gegenwärtigen Zeitpunkt gemeinsam mit der NVWA die Rückrufaktion der betroffenen Babboe-Modelle vor.
Eigentümer von Babboe-Modellen werden hierzu schnellstmöglich informiert.
@FrauKronberg@natenom@mastobikes Frag mal die Holländer wie lange das bei denen gedauert hat, obwohl sie selber keine Autos mehr bauen, und auch die beklagen jedes Jahr noch tote Fahrradfahrer:innen. Autos sind nun mal Mordwaffen und Autofahrende werden immer aggressiver.
Weiß irgendjemand etwas von @Wutzelschnitzler ?
Der ist vor einigen Monaten von einen Tag auf den anderen hier weg gewesen... Ohne Ankündigung, ohne Vorfall... Wo hat er gelebt? Ist ihm etwas zugestoßen? Auch ein Opfer der #motorisiertengewalt ???
@Wutzelschnitzler
Einem Pist vom 3. Juni nach (letzterTag seiner Aktivität. Im Fediverse)entnehme ich, dass das auch er sein müsste twitter.com/saki_statement
Aber der Account ist gesperrt...
@red_rooster Dem Redakteur vom Newsdesk entlockt das nur ein müdes Gähnen. Mit Glück ergibt die Pressemitteilung einen 5-Zeilen Lückenfüller ganz hinten im Lokalteil!
@MiBro@Trojaner@mastobikes@fedibikes Yep, ganz deiner Meinung. Leider sind es immer die idiotischen Fussgänger/Velofahrer/Autofahrer/Briefmarkensammler, die bemerkt und kommentiert werden.
Es sind abends vergleichsweise wenige Radfahrende unterwegs.
Und ich fahre regelmäßig des Nachts am Donauradweg (speziell im Sommer) 35km von der Arbeit heim.
Es sind erstaunlich viele Radfahrende um diese Zeit dort unterwegs. Nachdem es dort so gut wie keinen Autoverkehr gibt (Ist ein Treppelweg der für normalen Autoverkehr gesperrt ist, dennoch fahren ab und zu Erhaltungsfahrzeuge der Donaukraftwerke und Anrainer zu den Hafenanlagen die entlang mehrere vorhanden sind).
Und es ist leider schon der Fall, dass das Licht bei Radelnden ein richtiges Problem darstellt.
Die einen blenden, weil sie in den Himmel leuchten, die anderen sind unsichtbar, weil sie ohne Licht fahren. Die Strecke ist bei Rennradfahrern sehr beliebt.
Und am Donauradweg stehen in regelmäßigen Abständen auch Bänke für Fußgehende, die im Sommer dort gerne auch die Sternennächte genießen.
Und ich hatte nicht nur einmal die Situation, dass ich die auf den Radweg ausgestreckten Beine sah, den entgegenkommenden Rennradfahrer aber nicht... und es grenzt wohl an ein Wunder, dass diese nicht über die Beine der auf den Bänken sitzenden gefahren sind...
Auch im Stadtgebiet hier düsen viele Radfahrende ohne Licht mit ihren Rostlauben herum... egal bei welchem Wetter und Lichtverhältnissen.
Wir sind hier eine beginnende Radfahrerstadt... es gibt also relativ viele Radfahrende im Vergleich zu anderen Städten in Österreich.
Und auf gemischten Rad/Fußwegen sind nun mal bei Radlern Lichter essentiell... und die fehlen wirklich oft.
Btw... nur falls Zweifel aufkommen... ich besitze nicht einmal ein Auto. Ich besaß auch nie eines. Hab bewusst mein ganzes Leben mit Bahn und Rad bestritten. Und ich wünsche mir viel mehr explizite Fahrrad- und Fußgeherstraßen. Denn nur gute Radinfra sorgt für echte Sicherheit und mehr Radverkehr.
Aber wir Radfahrenden müssen wirklich mehr auf unsere Räder achten (ich sage das bewusst so allgemein) @swaldorff@Trojaner
Lustig! Meine Versicherung schickt mir eine SMS und bietet einen besonders günstigen Kfz-Tarif an ... (immerhin wissen sie noch nicht Alles über mich!). #fahrrad@fedibikes@mastobikes
@NZyniker
Erstaunlich ist ja, dass es mal Zeiten gab, da waren die Regale im Supermarkt auch voll, und da waren sogar die Regale der Greißlereien und kleinen Läden in den Dörfern voll... und da erfolgte ein Großteil der Lieferungen per Bahn. Natürlich nicht in jedes Dorf zu jedem Laden.
Ich hab z.B. schon mal selbst an einem Projekt in Wien mit gearbeitet, wo Billa (heute von REWE aufgekauft, einst einer der 2 größten Supermarktketten in Österreich) die Belieferung seiner Filialen in Wien per Straßenbahn erledigen wollte.
Ich hab selbst damals eine Auswertung gemacht und festgestellt, dass 80% der Fililalen direkt an einer Straßenbahnlinie lagen und so zumindest theoretisch per Straßenbahn beliefert werden könnten.
Das Straßenbahnnetz in Wien hat auch (bis auf fehlende 150m) direkten Gleisanschluss zum Billa-Zentral-Lager in Wiener Neudorf, von wo aus sämtliche Billa-Filialen in ganz Österreich beliefert werden.
Billa wollte damals unbedingt die Belieferung mit Straßenbahnen, weil sie riesige Probleme mit der LKW-Zustellung hatten und haben. Ladezonen sind oft zugeparkt (und es wird kaum gestraft), Liefern ist oft nur früh am Morgen möglich, wo sie aber wegen des LKW-Fahrverbotes in der Nacht nicht liefern dürften... Also wollten sie damals besser vorgestern als übermorgen mit der Straßenbahn liefern.
Wir saßen schon (ich war damals bei den Wiener Linien, dem Betreiber der wiener Straßenbahn) in einem Meeting wo wir vereinbarten, dass wir einen Probezug auf die Reise schicken, damit wir das Ein/Ausladen dieser Rollcontainer (diese Kunststoffpaletten mit Rädern und zwei Gitterseiten, wo die Waren auch im LKW verladen werden) testen und die Zeit messen können. Es wären sogar ULF (das sind die wiener Niederstflurstraßenbahnen, wo man auf Gehsteighöhe eben rausfahren kann) in der Hauptwerkstätte ohne Sitze drin herumgestanden, die man einfach ohne weiteren Umbau verwenden hätte können.
Und dann warteten wir auf die Freigabe von der Direktion. Doch die kam nicht.
Die Annahme war, dass pro Filiale 3-4 solcher Rollcontainer pro Lieferung zugestellt werden, und die Filialen deutlich seltener als Haltestellen für die Tram angeordnet sind. Eine Ent/Beladung sehr rasch geht (die LKWs werden auch in der Reihenfolge der Entladung in der Zentrale beladen. Billa hat hier großes logistisches Know-How) und die Gütertram eher von den Personenzügen aufgehalten würde, als umgekehrt. Und ob diese Annahme stimmt (ich bin bis heute davon überzeugt), wollten wir damals mit dem Probezug herausfinden.
Billa hätte damals alles gezahlt. Personal, Züge, Gleisabnutzung...
Aber die Direktion sagte "Njet". Der Bürgermeister (Damals Häupl) sagte "Njet". Brauch ma ned, woll ma ned. Moch ma ned.
Ebenso war Henkel schwerst an einem Gütertransport auf der Straßenbahn interessiert gewesen. Die haben ein Werk in Erdberg, wo nur eine kurze Stichstrecke Gleis neu (eigentlich wieder) gebaut hätte werden müssen und in Meidling wurde damals ein neues Lager angekauft, wo täglich bis zu 80 LKW dazwischen pendelten. Auch in Meidling wäre nur eine kurze Gleisstrecke neu zu bauen gewesen.
Henkel wollte die 80 LKW auf die Schiene verlagern. Hätten alles bezahlt. Neue Gleise, Personal, Züge, Betrieb...
Die Direktion sagte "Njet. Brauch ma ned". Der Bürgermeister sagte "Njet. Brauch ma ned"
Und so fahren seit 17, 18 Jahren nun täglich 80 LKW tagtäglich quer durch die Stadt.
Es muss nicht immer der LKW sein. Und es sind so viele Fahrten so schwerst unnötig... Wenn ein Smartphone von Österreich nach Ost-Rumänien per LKW transportiert wird, um es dort zu begutachten, ob es repariert werden kann... dann ist das unnötig. Von den vielen Tier/Gemüse-Transporten abgesehen, weil es am anderen Ende des Kontinents um 0,32 Cent billiger ist... nehmen wir die Zerstörung unseres Lebensraumes in kauf... Nein. Letzteres ist VIEL teurer... für alle. @JoernPaulini@asltf@elomenelomina
Bei einer Kontrolle der österr. Unfallversicherung waren rund ein Viertel der Lkw-Spiegel nicht nach den Vorgaben eingestellt. Ausgerechnet den rechten Weitwinkelspiegel hatte nur etwa 52 % richtig eingestellt.
Bei richtig eingestellten Spiegeln gibt es keine toten Winkel!
Leider sollte man als Radfahrer nicht davon ausgehen, dass dies alle Lkw Fahrer wissen. Daher immer Blickkontakt zum Fahrer suchen. Sieht der Radfahrer ihn, kann er auch uns sehen. @mastobikes_de @mastobikes
@zweirat0711@mastobikes_de@mastobikes Kfz über 3,5 t dürfen seit 2020 beim Rechtsabbiegen innerorts nur #Schrittgeschwindigkeit fahren. Das erleichtert das Aufnehmen von Blickkontakt, das Erkennen einer Gefahr und schafft mehr Zeit zum Reagieren.
Leider wird die Regel viel zu selten kontrolliert oder ihr Missachten geahndet, obwohl dadurch viele schwere und tödliche Unfälle verhindert werden können.
Schluss mit lustig in #München: In #Bayern s Landeshauptstadt soll schon bald mit neuer #Technik gegen Parksünder und Diesel-Fahrer vorgegangen werden.
> Die Grünen wünschen sich offenbar ein System, in dem jeder Mensch permanent seine Unschuld beweisen muss [...]
> Die Einnahmen, die man mit solchen Maßnahmen generiere, würden dann für noch mehr Maßnahmen zur Verkehrsbehinderung eingesetzt werden [...]
@MJung@SheDrivesMobility@fedibikes@fedibikes@mastobikes
Ich finde die Umkehr der Beweislast übrigens gar nicht schlecht, das könnte die Ungleichbehandlung der Verkehrsarten ausgleichen durch etwas mehr Aufwand bei jeder Fahrt mit dem Auto.
Es ist nicht cool, dunkel gekleidet auf 'nem schwarzen Rad ohne Licht durch die Dämmerung zu rasen, auch wenn ihr meint, doch Alles zu sehen. Es ist vielmehr ziemlich dämlich, denn ihr selbst werdet nicht gesehen! Von mir aus klatscht doch vor 'n Kühlergrill – aber bringt nicht andere Radfahrer- und Fußgänger:innen in Gefahr!
@AchimBremen@Trojaner@mastobikes@fedibikes Ja, keine Ahnung, ich hab mir das ja nicht ausgedacht. Das war jedenfalls eines der absoluten Highlights meiner Twitter-Jahre.
@bytesalat Begegnung der 3. Art: Diesig, 2 blendende Lichter kommen mir auf einem Anstieg entgegen; eines links, das andere rechts, weicht nicht aus; ich denke zwischen beiden durchzufahren – im letzten Moment sehe ich einen Streifenwagen!, die volle Radwegbreite einnehmend. Das erste Mal, dass ich Polizisten zusammenfaltete!
@MJung Was der Journalist da einfach mal komplett verdreht, ist der simple Fakt dass auch Fußgänger "fließender Verkehr" sind, der eben behindert wird.
Und dass der Mann einen Zollstock braucht, um den Schweregrad der Behinderung gerichtsfest zu dokumentieren, ist ein erbärmliches Resultat der #ReneHatVerständnis Willkür seitens der Behörden, die eben nicht willkürlich wegsehen dürften, es aber überall tun.
Ja, so ist das in Deutschland. Alles wird akribisch geregelt, kontrolliert, abgeurteilt, beschieden und täglich muss noch mehr reguliert werden.
Nur beim AUTO - da haben die meisten Narrenfreiheit. Fahren wie eine Sau, schneller als erlaubt ist ein Kavaliersdelikt, lächerliche Strafen und wenn man Falschparker die behindern anzeigt werden die Deutschen wütend.
Suche ein E-Cargobike oder ähnlich, welches eine Transportmöglichkeit auf dem Gepäckträger mitbringt. Meine Frau hat ein #GSD#Tern . Das ist mir für den Alltag und gelegentlichen Kindtransport jedoch zu sperrig. Eher was in i:sy-Größe mit nem guten Angebot im Heck: Fußaufsatz, Griff zum Festhalten, Sitzfläche aus Holz...
Ich habe mich übrigens für das #gsd#quickhaul entscheiden. Am Freitag nehme ich es beim lokalen Fahrradhändler unseres Vertrauens in Empfang. Falls ich dran denke, mache ich auch ein Foto des Neuankömmlings und lade es hier hoch 😊
Danke nochmals für die guten Vorschläge und Anregungen.
