Finland is, I think I have noticed, one of few EU countries that have an official traffic sign for bus stops. It is in cities combined with plates with line numbers and destinations, but in rural areas with just a few buses per day it’s just the sign.
The blue-white sign, meaning long-distance traffic, is actually obsolete now, only the yellow-black one is official, and the kind of buses the stop serves is indicated by a textual additional sign if needed. #TrafficSign#ÖPNV#PublicTransport
Stadt | Auch schon früher wurden in Heidelberg Verkehrsmittel blockiert
Schon früher wurden in Heidelberg Verkehrsmittel blockiert. Damals waren das jedoch aus heutiger Perspektive um die falschen Verkehrsmittel. Das Bild stammt aus diesem RNZ Artikel welcher sich leider hinter einer Paywall befindet.
Gibt es hier in der #FahrradBubble Menschen, die regelmäßig mit dem Zug mit einem Klapprad >16 Zoll pendeln? Habt ihr Probleme, dass das als Gepäck anerkannt wird, so dass man kein extra Fahrradticket dafür braucht? Ich dachte, man kann jedes Klapprad ohne Extrakosten mitnehmen, aber anscheinend gibt es eine Grenze bei 16 Zoll.
@RedBent@kartoffeleinhorn@fedibikes@fedibikes_de
Die Mitnahme von Falträdern in der Bahn regeln die Beförderungsbedingungen des Betreibers. Im Fernverkehr ist das die DB. Im Nahverkehr sind das diverse Unternehmen.
Ein Fall, dass ein gefaltetes Faltrad im Zug ein Ticket benötigt, ist mir nicht bekannt. Anders kann es im Bus sein. In Schleswig-Holstein z.B. muss das Faltrad im Bus verpackt sein. #Fahrrad#Faltrad#ÖPNV
ÖPNV | Heidelberg: Der Stabilisierungsfahrplan stabilisiert nicht
Obwohl wir hier in Heidelberg jetzt einen Stabilisierungsfahrplan haben, funktioniert es nicht. Die letzten Tage kam es z. B. zu so massiven Ausfällen bei RNV24 und RNV26 das man wieder via Laufbänder darauf hingewiesen wurde. Und als ich eben an der Haltestelle Biethsstraße stand kamen innerhalb von ca. 10 Minuten drei RNV24, eine RNV26 fuhr mit hoher Geschwindigkeit und ohne halten vorbei und die RNV5 hatte Verspätung. Takt? Was ist das?
Das #Deutschlandticket ist ein echter Renner. Wer das digitale #DTicket nutzt, ermöglicht die Erhebung wichtiger #Daten über die Nutzung von Bus & Bahn für effiziente Planung & bestes #ÖPNV-Angebot.
Wir stoßen beim ÖPNV an Grenzen: An der einen Stelle fahren Busse zu wenig, an der anderen fahren sie leer durch die Gegend, weil Informationen fehlen. Mit Papiertickets werden wir diese nicht bekommen. Wo Kosten steigen & Effizienz besser werden muss, braucht es Daten, so Volker Wissing.
Insgesamt 15 km plus morgens 25 Minuten zu Fuß zum Hauptbahnhof, um ein Rad zu ergattern. Es war für mich als unfitten Typen sehr anstrengend, aber irgendwie auch super.
Bahn stoppt wegen Haushaltskürzungen offenbar fast alle Neubaupläne
Weil die Ampel-Regierung sparen muss, stehen bei der Bahn offenbar fast alle Neubauprojekte auf der Kippe. Das berichten mehrere Medien. Darunter seien auch mehrere wichtige Bahnprojekte für die Wirtschaft.
Bus- und Tramfahrer: Hohes Durchschnittsalter und meist männlich
Mit den Streiks im Nahverkehr will die Gewerkschaft ver.di auch auf den Personalmangel aufmerksam machen. Statistiken zeigen, dass die Branche tatsächlich ein Problem mit Überalterung hat.
ÖPNV-Warnstreik von ver.di: Nahverkehr steht vielerorts still
Im öffentlichen Nahverkehr geht heute fast nichts mehr: Mehr als 80 Städte sind von den Warnstreiks von ver.di betroffen, nur Bayern bleibt verschont. Das Bus-, Tram- und U-Bahn-Personal fordert unter anderem längere Ruhezeiten.
Der #Streik im #ÖPNV ist eine von aktuell mehreren Auseinandersetzungen um #Tarifverträge. Von denen gibt es laut IAB anteilig immer weniger: Die Tarifbindung ist in den westdeutschen Ländern zwischen 1998 und 2022 (52%) um 24 Prozentpunkte gesunken. 👇
🪧 Nach dem Streik ist vor dem Streik: Während die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn wieder verhandeln, stehen im ÖPNV die Zeichen auf Warnstreik.
🚇 Die Gewerkschaft ver.di hat für Freitag, den 2. Februar, zu Warnstreiks aufgerufen. Es werde in allen Bundesländern außer Bayern gestreikt, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Christine Behle.