Warum fragen Cis-Menschen ständig transPersonen nach ihren Genitalien?, fragt eine Leserin. Die Vorsitzende des Vereins Trans-Ident antwortet. 🔗 www.taz.de/!6005851
Ein unfassbar indezentes #Verhalten, dass auf impertinenter #Neugier beruht. Frag mal einen #CisMann nach seiner #Penislänge oder anderen intimen #Details. Ob er schon mal gemessen hat etc. ? Bei einer indezenten #Frau könnte man nach #Geschlechtskrankheiten fragen. Das kommt immer "gut" an.
"#Femizid bedeutet, dass eine #Frau aufgrund ihres Geschlechts getötet wird. In Deutschland gibt es jeden Tag einen polizeilich registrierten Tötungsversuch und an jedem dritten Tag wird eine Frau Opfer eines Femizids. Die Dunkelziffer der versuchten Tötungen dürfte aber weitaus höher liegen."
#AltText „Aufgewachsen bin ich in einem glücklichem Elternhaus. Mit einer wundervollen Mutter die meinen Vater wie verrückt liebt und einem liebevollen Vater der mit Liebe, Stolz und Achtung seiner Frau entgegenblickt. Als Mann auf dieser Welt bestimmt zu sein, besser und stärker als die Frau. Was, wenn ich dies nicht will? Wenn ich auf gleicher Höhe, mit Liebe, Anstand und Respekt, ich ihr in die Augen blicken will? So wie ich einst gelebt von meinen sich so sehr liebenden Eltern. Fernab von dem, was sich einst gehörte und was nicht. Fernab von dem, was ein Mann sein sollte und was nicht. Und genau dieses Leben habe auch ich mir immer gewünscht. Was aber ist, wenn man als Mann einer gewalttätigen Frau entgegenblickt und man sie trotz allem unendlich liebt? Was wenn man nur eines sein will, ein wundervoller Mann und Partner. Glücklich und voll Liebe man sein Leben mit dieser einen Frau verbringen will. Mit dieser einen Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat und meine Seele nun so sehr liebt“. „Du sein kannst, ein wundervoller Mann und Partner, für jede die dein Herz erobert. Für jede, die dich so wie du es verdienst, liebt. Du eine Liebe suchst, versuchst zu leben, wie sie sein sollte. Mit gegenseitiger Achtung und Respekt, wie jeder sie verdient. Jeder der keinen überholten Konventionen entspricht, jeder der Liebe als Lösung sieht und der Gewalt als das sieht was sie wahrhaft ist, falsch“. …. Leider passt nicht der gesamte Text in alt Bitte nachfragen #AltText „Du dich wehren könntest, du zurückschlagen könntest. Du die Kraft hättest, im Gegensatz zu mir. Es aber doch nicht tust, weil du sie so sehr achtest und liebst. Weil du besser bist als der den ich einst so sehr geliebt und der mich so sehr quälte und schlug“. „Ich kann nicht zurückschlagen, ich darf es einfach nicht. Ich ihr in die Augen blicke, sich meine Augen mit Tränen füllen in den Momenten ihrer unkontrollierbaren Wut. Ihre zärtliche Stimme nun zu unendlichen Schreien mutiert. Ich sie anblicke voll Trauer, um das Bild, das sich vor meinen Augen ergibt“. „Ein anderen Menschen du nun siehst, als die Frau die du so sehr liebst. Du gehen könntest, dich retten, bevor du mit ihr untergehst. Mit Hilfe, wie einst ich, für eine Zukunft ohne sie du dich entscheiden könntest“. „Du eine Lösung für dich gefunden, nur ich für mich, noch nicht. Ich kann sie nicht verlassen, kann Sie nicht aufgeben. Jeder andere würde sich wehren und diesen Schmerz ich nicht ertragen könnte, wenn jemand, sie schlägt. Auch um der Momente willen ich noch hier, die voll Schönheit und sie wie ein Engel ist. Die Bösartigkeiten aus diesem einzigartigen Mund, der sonst so liebevoll spricht, verletzen mich zutiefst, weil sie doch noch immer meine Göttin ist. Ich sage kein Wort, richte meinen Blick nach unten, damit sie endlich ihre Fehler sieht. Mir so egal es ist als schwach zu gelten. Als Mann verletzt, zutiefst gedemütigt, vor seiner Frau zu stehen“. #AltText „Du Stärke zeigst wie kaum ein anderer, denn du den schwierigen Weg und nicht den leichten nimmst. Du die Hoffnung für euch beide siehst Nicht den Abgrund der sich vor ihr erschließt“. „Sie doch Hilfe braucht um zu überwinden ihrer ausweglos erscheinenden und unkontrollierbaren Wut. Wissend das sie spürt, sie weiß, dass ihr Verhalten nicht das ist, was sie wahrhaft will. Nur ich ihr geben kann die Hoffnung, weil ich all das sehe was gesehen werden sollte bei ihr. Zusammen herauszufinden irgendwann, aus dieser Schleife ihrer sich selbst verachtenden Wut. Weil ich doch der bin der sie so sehr liebt“. „Du auf dich aufpassen musst dich schützen musst. Sie dich verletzen könnte, so schwer“. „Selbst sterben darf ich nicht, von ihrer Hand, kämpfen tu ich dafür, jeden Tag. Wer soll sie dann beschützen, wäre ich nicht mehr da? In diesen grauenvollen Momenten, wo ich mich frage warum sie so abscheulich werden kann. Würde sie einem anderem entgegenblicken als mich, dann würde dieser das tun, was einfach nicht richtig ist. Anders als ich, der sie so sehr liebt. Und so stehe ich da, ihr jedesmal mit Tränen in die Augen blickend, flehend, sie sich beruhigen soll, damit sie unsere Liebe und die Hoffnung die ich auf besseres für sie hege nicht vollends tötet. Die unendliche Liebe sie gewaltvoll zerstört, die doch auch sie selber fühlt“. …. Leider passt auch hier nicht der gesamte Text Ich helfe gerne weiter, einfach nachfragen
#AltText Sie hatte keine Angst. Sie hat sich dem Grauen entgegengestellt. Sie hat gekämpft. Ich lasse sie nicht fallen, nicht ich. Du hattest keine Angst. Du hast dich dem Grauen entgegengestellt. Du hast für mich gekämpft, als ich es nicht mehr konnte. Du hast mich befreit, du. Nur ein Blick hat mir gereicht. Nur ein Blick und ich habe verstanden. Ich bin da. Ich gehe nicht weg, nicht ich. Ich drehe mich nicht weg, nicht ich. Zusammen, heraus aus einer ausweglos scheinenden Situation, zusammen. Ich lasse dich nicht fallen, nicht ich. Du warst die Sonne die endlich wieder zu scheinen vermag. Du warst die Wärme in der tiefsten Kälte. Du warst die unendliche Güte in einer herzlosen Zeit. Du warst die Freude in einer freudlosen Zeit. Du hast gesehen als alle blind waren. Du warst die Liebe in einer lieblosen Zeit. Du hast verstanden Du hast geholfen Du hast mich befreit Du Nur du.
Referendum in Irland zu Familie und Rolle der Frau gescheitert
Mit einem Referendum sollte in Irland ein Verfassungsartikel zur Ehe und zur Rolle der "Frau im Haushalt" geändert werden. Regierungschef Varadkar gab nun jedoch das Scheitern bekannt. Seine Regierung werde "das Ergebnis akzeptieren".
Mitte der 1980er wollte ich eine techn. Ausbildung machen, hatte aber keine Chance, weil #Frau. In den 1990ern habe ich ein techn. Studium begonnen. Die Professoren und Kommilitonen? Alle männlich! War keine leichte Zeit, weil Frau. Mitte der 1990 habe ich in der Automobilbranche gearbeitet und war wieder allein unter Männern. Auch heute sitze ich in geschäftl. Gesprächen nur mit Männern zusammen. Frauen in der #IT und #Technik, wo seid ihr? #Frauentag#gleichstellung#internationalerfrauentag
Die ersten Konzerte mit unseren "Komponistinnen so weit das Auge reicht" waren schön. Ich freue mich, wie aufgeschlossen das Publikum der unbekannten #Musik gegenübersteht und wie begeistert v. a. die großartige Sonate von Clara Faisst aufgenommen wird. Morgen kann man in der Nähe von Erlangen hören, womit wir uns gerade beschäftigen.
"In der gesellschaftlichen Wahrnehmung ist die Vorstellung noch immer weit verbreitet, dass #Frauen#Kindern gegenüber grundsätzlich fürsorglich, schützend und unterstützend agieren. Die #Frau – vor allem die #Mutter – als Täterin ist für viele Menschen noch immer undenkbar. Dieses #Tabu muss aufgebrochen werden."
#KenntIhr Tina Modotti, die unerschrockene, schöne, mutige und fortschrittliche #Fotografin? Ihre Sicht der Dinge hat mich schon als junges Mädchen schwer beeindruckt.
Kennt Ihr Gertraud Rostosky? Auch sie ist ein typischer, vergessener "Fall" in der Kunstgeschichte. Ihre an den Impressionismus angelehnten Bilder überzeugen. Sie lebte nahe Würzburg auf dem Gut "Neue Welt". Dort entstand eine Künstlerkolonie und ebenfalls dort entkam sie den Schrecken des 2. Weltkriegs. Lest selbst.