Aiwanger hockt bei Maischberger von Moderation und Gästen uneingebremst auf dem Talksofa und setzt Grüne mit Rechtsextremisten, Islamisten und Linksextremisten gleich. Aiwanger ersetzt Inhalte durch Hass. Wer Aiwanger aufs Talksofa einlädt will genau das: Einen irrlichternden Grantler, der auf dem Laberkarussel eine Attacke nach der anderen auf die Grünen reitet. Das hat redaktionsseitig nichts mit ausgewogener Meinung und Wunsch nach inhaltlicher Debatte, aber viel mit Quotengeilheit zu tun.
"Mark Zuckerberg’s $300million ‘birthday present’ mega yacht arrives in US – it even has its own $30m ‘wingman’ boat"
Aber die Superreichen dürfen auf keinen Fall stärker belastet werden.
Eine Reichensteuer ist völlig unzumutbar!
Mal ganz abgesehen davon, ist das ein Schlag in die Fresse einer jeden Person, die sich alle Mühe gibt, den eigenen CO2-Footprint zu reduzieren. #Klimawandel olé!
In #Ottawa sprach BMin #Geywitz mit Kanadas Minister für Infrastruktur und kommunale Angelegenheiten Sean Fraser über die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen 🇨🇦 und 🇩🇪. Im Zentrum des Gesprächs stand das in Potsdam gefasste Ziel der #G7, Städte und Gemeinden lebenswert zu entwickeln und sie gegen die Folgen des #Klimawandels widerstandsfähiger zu machen. Die Minister tauschten sich zudem Innovationen im Bereich nachhaltiger #Baumaterialien und industrieller #Vorproduktion beim Bauen aus.
EU-Klimadienst: April elfter Monat in Folge mit Temperaturrekord
Wieder ein Temperaturrekord: Der vergangene April war weltweit der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Erstmals lag die globale Durchschnittstemperatur über 15 Grad. Besonders auffällig sind die Daten aus Europa.
🌡️ 🥵 47 Grad Sommertemperatur in Südspanien: Italien, Spanien, Türkei - die beliebtesten Tourismusregionen am Mittelmeer sind laut UN-Klimarat Hotspots der Klimakrise. Das könnte das Urlaubsverhalten der Deutschen nachhaltig verändern.
#Klimawandel ist ein Reichtumsproblem. Deshalb müssten wir politisch viel mehr tun, um unseren großen Anteil am Lösungspotenzial und -verantwortung wahrzunehmen. Das Delegieren der Verantwortung auf andere (wie es Minister #Wissing vom @bmdv getan hat) ist da wenig hilfreich.
Seegraswiesen wurden über Jahrzehnte zerstört und ignoriert. Heute preisen nicht nur Wissenschaftler ihren Wert für Fischerei, Artenvielfalt, Küstenschutz und CO2-Speicherung. Am Mittelmeer versuchen Forscher, Naturschützer und Muschelzüchterinnen, das Ökosystem zu regenerieren. Ich war für euch bei einem der größten Projekte und berichte bei @riffreporter
Während die #FDP beim Kampf gegen den #Klimawandel vom Technologiemonster #CCS als alternativlos redet und von satten, langfristigen Gewinnen aus staatlichen Haushaltstöpfen träumt, gibt es wahrscheinlich eine sehr viel einfachere und billigere Option, die gleichzeitig auch noch großflächig Ackerböden verbessern würde: Gesteinsmehl. Aus Basalt.
Gestein verwittert. Dabei bindet es CO2 langfristig. Zur Zeit schätzt man, dass 5 Tonnen Basaltmehl 1 Tonne CO2 binnen 5 Jahren aufnehmen kann. Beim Verwittern gibt das Gestein außerdem Mineralien frei. Bringt man es zur CO2-Kompensation auf Äckern aus, verbessert man damit also gleichzeitig den Boden - kostenlos. Gärtner kennen das.
Nachteil: man müsste Basalt abbauen. Die 5 Mio Tonnen jährlich, die in deutschen Steinbrüchen als Abraum anfallen, reichen nicht weit.
Aber zumindest erforschen und durchrechnen sollte man diesen Weg ernsthaft, bevor wir anfangen, das Land mit riesigen Carbonabscheidern voll zu pflastern.
Sicherheit, dass man nicht im Meer ertrinkt...
Sicherheit, dass man bezahlbaren Wohnraum findet...
Sicherheit, dass man vor #Rassismus geschützt wird...
Sicherheit, dass man den #Klimawandel bekämpft...
Sicherheit, dass man unsere #Demokratie verteidigt...
Sicherheit, dass man in #Bildung investiert...
Das meinen die doch, wenn sie von #Sicherheit reden, oder?
ODER?
Oberflächlich betrachtet wäre der Boden feucht genug, aber nur oberflächlich betrachtet. Latent schreitet die Verödung voran. Ich bemerke immer mehr solcher Stellen, die früher keine Risse hatten, oder komplett bewachsen waren.
"This map was first published by #NewScientist, and republished by #ParagKhanna for his book #Connectography. Khanna speculates: “The entire population of the #Arctic region today is less than 4 million. Could it be 400 million within the coming 20 years?”
@tazgetroete wenn wir nur ganz ganz fest daran glauben, dann wird das alles nicht so schlimm mit dem #klimawandel . Glaube versetzt ja angeblich Berge, dagegen ist #klimawandel doch ein Klacks
Dramatische Ergebnisse einer Studie der TU-München und der Universität Wien:
Die Forscher untersuchten 69 der 100 in Europa vorkommenden Baumarten auf ihre Überlebensfähigkeit im Klimawandel.
Von diesen 69 Arten sind im Durchschnitt nur 9 Arten fähig an ihren jetzigen Standorten den vorhergesagten Klimawandel zu überleben, was u.a. auch massive Probleme für #Wiederaufforstung bedeutet.
Klimawandel: Waldumbau in Europa wird immer schwieriger
Dass der Klimawandel auch dem Wald zu schaffen macht, ist unumstritten. Mit Aufforstung will man Lichtungen wieder schließen. Doch eine neue Studie stellt fest, dass die Zahl der dafür geeigneten Baumarten drastisch sinkt.
Scholz und Baerbock fordern mehr privates Geld für Klimaschutz
Viel Geld ist nötig, um den Klimawandel zu bremsen. Beim Petersberger Klimadialog ging es darum, wo das herkommt. Öffentliches Geld reicht laut Kanzler Scholz nicht aus. Er forderte private Investitionen und nahm die Schwellenländer in die Pflicht.
Wir haben einen von Ideologie getriebenen Versager als Verkehrsminister.
Weil sein Versagen gegen das Klimaschutzgesetz verstößt, wird das Gesetz nun kastriert, statt einen kompetenten Minister einzusetzen.
Welttag der Pinguine: "Die Eisbären unter den Vögeln"
Rund drei Viertel aller Pinguin-Arten gelten als bedroht. Um auf ihre prekäre Situation hinzuweisen, wird seit 2008 immer am 25. April der Welttag der Pinguine begangen. Von Stephan Hübner.
Die schottische Regierung hatte sich in ihrem Koalitionsvertrag ein ambitioniertes Klimaziel gesteckt - wird es jedoch verfehlen. Darüber ist die Koalition aus Grünen und SNP zerbrochen. Diese will nun eine Minderheitsregierung bilden.
Weil sie das Brandenburger Tor beschmiert haben, wurden drei Aktivisten der Letzten Generation verurteilt. Dabei gibt es ein viel wichtigeres Problem: die Klimakrise. http://www.taz.de/!6006611/
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen bei Starbucks. Da kommt ein Aktivist und pisst in Ihren Kaffeebecher. Sie beschweren sich und fordern den Aktivisten auf, Ihnen den Becher ungeniessbaren Kaffee zu ersetzen.
Daraufhin sagt der Aktivist, dass es wichtigere Dinge gibt, nämlich den Klimawandel....