Mehrere hundert Antifaschist*innen demonstrierten gestern in #Jena. Anlass war aktueller Prozess gegen #Knockout51, militante #Neonazi-Gruppe, die u.a. plante, Linke zu töten. Mehrere Polizisten sollen Infos an sie gegeben haben. Durchgängig laute Demo 💜✊🏼 #stilllovingAntifa#noAfD#freemaja
Gemeinsam mit der Mobilen Beratung gegen #Rechtsextremismus Berlin haben wir ein handliche Übersicht über #Hintergründe, #Aktivitäten und #Handlungsempfehlungen erstellt, die Ihr gerne bei uns kostenlos bestellen oder auf unserer Homepage als pdf runter laden könnt.
Ab einer Stückzahl von 50 schicken wir die Handreichungen auch per Post an euch. Größere Stückzahlen sind selbstverständlich auch möglich.
Bestellungen bitte an:
Der griechische #Neonazi Ioannis Lagos verbüßt derzeit eine 13-jährige Gefängnisstrafe in Griechenland und ist gleichzeitig Abgeordneter im EU-Parlament. Er erhält weiterhin Zugriff auf parlamentarische Gelder. Das Parlament hält geheim, wie Lagos die EU-Gelder verwendet. Am Mittwoch entscheidet das Europäische Gericht nach zwei Jahren über unsere #Transparenzklage.
➡️ https://fragdenstaat.de/blog/2024/05/05/gericht-entscheidet-zu-neonazi-abgeordnetem
The pro-#Palestine movement is being infiltrated by #neonazi agents. When you see shit like this, report it, block the person, and spread awareness of their names. Anyone sharing this #antisemitic codswallop needs to be made persona non grata everywhere.
«At one event, a far-right German politician with a history of racially inflammatory and anti-immigrant statements made a presentation to dozens of judges. At others, judges heard from an advocacy group that uses lawsuits in federal court to change environmental policy, as well as from corporate CEOs in the oil and pharmaceutical industries.»
Many judges fail to fully disclose free luxury trips, NPR finds
Manuel E. habe sich über besonders langen Zeitraum nationalsozialistisch wiederbetätigt, sogar noch, als schon gegen ihn ermittelt wurde. Er weise einschlägige Vorstrafen auf & es habe „keine mildernden Gründe“ gegeben, daher das harte Urteil, so die vorsitzende Richterin