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Meine Getanken sint wichtik

Ein Buch, welches es unter den nicht gegeben hätte und wahrscheinlich auch unter der nicht mehr geben würde. Dies gilt es zu verhindern! Besonders auch am heutigen Tag!

Ein mit Fragen zur , , und . Mit Antworten von “so genannten” geistig Behinderten.

Es ist eine Freude darin zu blättern und den Gedanken zu folgen.

!

https://iv.datura.network/watch?v=YD6fvzGIBfQ

hdsandhagen, to photography German
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📲 "Wessen Realität? - Handys haben das Fotografieren demokratisiert. Aber es wird immer schwieriger, Bilder zu machen, die nicht dem Kommerzdenken entsprechen" 📸 (taz-Artikel über KI-Filtersoftware)

taz.de/

"In zunehmendem Ausmaße greifen Handy-Hersteller auf künstliche Intelligenz (KI) zurück. Auf der einen Seite kann das sinnvoll sein: Im Vergleich zu Profikameras sind die Sensoren und Optiken in Handys einfach zu klein, um vergleichbare Ergebnisse zu liefern. Versprochen und erwartet werden diese aber. Dadurch müssen die Rohdaten, die die Hardware liefern kann, mit Software aufgebessert werden, ob nun durch Kombination verschiedener Einzelbilder oder durch Extrapolationen, also Schätzungen, oder durch KI. Wie genau das Endergebnis gemacht wurde, ist oft nicht klar. Und wel­che:n Ver­brau­che­r:in kümmert das schon? Dass mittlerweile aber Handyfotos oft so aussehen, als wären sie mit einem Filter versehen worden – das ist nicht unbedenklich. (...)
Wir könnten uns lange darüber streiten, in welchem Ausmaß Fotos wirklich die Realität abbilden. Interessant wird so eine Debatte nur, wenn wir nicht fragen, ob ein Foto eine Realität abbildet, sondern wessen Realität es abbildet.
Aber wie gesagt, mich interessiert nicht, welche Ästhetik angebracht ist, mich interessiert, wessen Ästhetik mir hier verkauft werden soll. Als Benutzer meines Handys beharre ich darauf, dass es meine eigene ist.
(...)
Ich habe kein Problem damit, einen Filter zu benutzen, wenn ich es für angemessen halte. Ich habe auch kein Problem damit, dass andere Leute Filter benutzen oder ihre Fotos auf eine Weise bearbeiten, die ich selber nicht besonders attraktiv finde. Was mich allerdings beunruhigt: Für viele Handys ist die Ausgangsbasis für ein Foto nicht mehr etwas, das vielleicht einer Nachbearbeitung bedarf (ob nun mehr oder weniger Kontrast, buntere oder dezentere Farbe zum Beispiel). Die Ausgangsbasis ist stattdessen oft ein Foto, das schon sehr weit in eine bestimmte Richtung gedreht wurde: die Welt des Kommerzes, in der alles, aber auch wirklich alles am Ende nur die Frage aufwirft, was hier verkauft werden soll. Mit anderen Worten: Wenn die Apps in unseren Handys uns alle zu Influencern machen, ob wir es wollen oder nicht, dann ist das ein Riesenproblem."

@fotografie @tazgetroete @taz

peafield, to photography
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! Bist du noch da?

Die am frühen Morgen

Bei gutem ist die Weser nur noch morgens in der Frühe zu ertragen. Ab 10 Uhr füllte sich der Radweg dermaßen schnell mit Rädern, dass es kein wirkliches Vergnügen war, dort zu Radeln, zumal ich mich mit dem mehr so als lahme Ente fühlte.

Aber schön ist es schon (-:

Zwischen bäumen fotografierter Fluss im Morgenlicht
Saftig grüne Hänge im Weserbergland. Wiesen , Büsche und Wälder
Bänke am Weserufer im frühen Morgenlicht

peafield, to Rotterdam
peafield, to ilaughed
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hdsandhagen, to photography German
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