In diesen Städten sind die Leute am glücklichsten!
Eine neue Studie des Glücksatlas zeigt: Am glücklichsten sind die Menschen in eher unerwarteten Städten. Wie sieht's bei euch aus? Warum mögt ihr eure Stadt?
Nach ihrer Kampagne zur Einschränkung der Aktivitäten der #AfD auf #tiktok möchte #Campact nun gern eine #Studie durchführen, die belegt, in welchem Ausmaß die #noAfD gegen die #Richtlinen der Plattform verstoßen und daher gesperrt werden müssen.
Tiktok scheint gesprächsbereit, es lohnt sich also auf jeden Fall, eventuell herumliegendes Kleingeld zur Finanzierung der Studie bezusteuern.
Verwirrung um AfD-Wahlbereitschaft von jungen Menschen
Viele Medien hatten berichtet, dass 22 Prozent der jungen Menschen in Deutschland die AfD wählen würden. Allerdings wurden dabei die noch unentschlossenen nicht berücksichtigt. Der Anteil der AfD-Anhänger ist daher insgesamt geringer. Von P. Siggelkow.
Waschbären gefährden laut Studie einheimische Tiere
Waschbären mögen niedlich aussehen, doch sie sind keineswegs harmlos: Sie breiten sich in Deutschland schnell aus und gefährden laut einer Studie heimische Schlangen und Frösche.
Immer weniger Menschen in Deutschland leben in einer Familie
Weniger als die Hälfte der Deutschen lebt in einer Familie, so das Statistische Bundesamt. Im Vergleich zum Jahr 2005 hat der Anteil um mehrere Prozentpunkte abgenommen. Ein Grund sei die zunehmende Alterung der Bevölkerung.
#Verkehrswende wird bei weiterem Zögern deutlich teurer.
Mit den bisherigen Maßnahmen ist die #Verkehrswende laut einer Studie nicht zu schaffen. Die gute Nachricht: Wenn Regierung bald damit anfängt, kann sie sparen. ...
Weshalb lügt mich die Presse an wenn es um die KI geht und helfen mir nicht, haben die darüber nachgedacht?!?? ;)
»Studie – Künstliche Intelligenz kann lügen und betrügen:
Die Macher von KI-Systemen preisen die Technik als große Hilfe an. Was passiert, wenn die KI sich nicht an die Regeln hält, sondern täuscht und manipuliert?«
Jede:r ist des eigenen Glückes Schmied? Wie eine neue #Studie zeigt, stecken hinter Start-ups meist Angehörige wohlhabender Familien. Durch Beziehungen gibt es Rat & Zugang zu Finanziers, die Kinder von Arbeitern, Beamten & vielen Angestellten nicht haben....⁉️
Die wirtschaftliche Situation der Menschen wirkt sich auf ihre Lebenserwartung aus. Ärmere Menschen sterben in der Regel früher als reichere. Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts ist der Abstand gewachsen.
Jobcenter-Mitarbeiter üben massive Kritik am Bürgergeld
Eine Mehrheit von Jobcenter-Beschäftigten hält das Bürgergeld einer neuen Umfrage zufolge für zu hoch. Die Studie des DIW und der Uni Bochum zeigt: Beim SPD-Prestigeprojekt ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Von Jan-Peter Bartels.
Forscher der Uniklinik Bonn suchen erwachsene Probanden für eine #PostCovid#Studie bezogen auf kognitive Veränderungen und neurologische Folgen einer #Corona Infektion.
Es werden Menschen gesucht, die nach einer Infektion kognitiv beeinträchtigt geblieben sind, sowie für die Kontrollgruppe Menschen, denen keine Folgen der Infektion aufgefallen sind.
Jugend in Deutschland laut Studie pessimistisch wie noch nie
Eine repräsentative Befragung zeigt: Die junge Generation in Deutschland blickt düster in die Zukunft. Viele klagen über mentale Belastung und sind politisch unzufrieden. Davon profitiert offenbar vor allem die AfD. Von Philipp Wundersee.
Studie zu Schwangerschaftsabbrüchen zeigt Versorgungsmängel
Bei der Versorgung und Betreuung ungewollt Schwangerer gibt es viel zu tun. Wer eine Schwangerschaft abbrechen möchte, hat mitunter große Probleme, sich zu informieren und eine Klinik zu finden. Von Tim Diekmann und Kim Ruoff.
Bertelsmann-Prognose: Boom der Städte und Rückgang im Osten
Bis 2040 soll sich die Bevölkerung in Deutschland regional stark unterschiedlich entwickeln: Vor allem der Osten dürfte Einwohner verlieren. Das prognostiziert die Bertelsmann Stiftung. Die wachsende Alterung zeigt sich wiederum fast überall.
📈 Die nachhaltige Mobilitätswirtschaft: Jobmotor und Wirtschaftskraft
Wir haben im "Bündnis nachhaltige Mobilitätswirtschaft" eine Studie in Auftrag gegeben und heute veröffentlicht.
Die Zahlen zeigen: Jeder Euro, der durch Unternehmen der nachhaltigen Mobilitätswirtschaft in Deutschland erwirtschaftet wird, erzeugt zusätzliche 2,40 Euro. Investitionen in nachhaltige Mobilität lohnen sich also.
Studie zu Schulbüchern: Zu wenig Wirtschaftswissen, zu viele Fehler
Forscher der Uni Siegen haben sich mit Schulbüchern zum Thema Wirtschaft befasst. Sie fanden viele Fehler, klischeehafte Rollenbilder und bemängelten vor allem, dass ökonomisches Wissen nur schlecht vermittelt werde. Von Antje Erhard.
Beim Kauf von Konsumgütern kommt der falsche Zeitpunkt den Verbrauchern teuer zu stehen, zeigt eine Studie. Vor allem bei Kleidung, Haushaltswaren oder Elektronik sind die Preisunterschiede enorm.
Ich vermute die haben für die Studie binnen eines Tages die Liste an freiwilligen Teilnehmern voll gehabt, sofern das weit genug verbreitet worden ist.
Gesundheitsstudie: Frauen profitieren schneller von Sport als Männer
Wer möglichst lang leben will, der sollte sich regelmäßig bewegen. Aber wie viel Sport pro Woche reicht aus? Laut einer Studie gibt es bei dieser Frage große Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Christof Tietgen vom #ADAC Hansa sagte: "Am schlimmsten leiden die Autofahrer. Hier belegt die Hansestadt den 13. von 15 Plätzen. Das Parkraumangebot und die Höhe der Parkgebühren nerven am meisten."
Ein Hund im Haushalt führt dazu, dass Kinder sich mehr bewegen. Das zeigte nun eine australische Langzeitstudie. Die Forscher untersuchten zudem, welche Auswirkung der Tod des Vierbeiners auf die Fitness von Kindern hat.
Forderung nach mehr Schutz: "Sind die Haie weg, stirbt auch das Ökosystem"
Immer mehr Haie sterben laut einer Studie durch Fischerei. Die Autoren rufen zu einem besseren Schutz der Tiere auf. Denn die bisherigen Maßnahmen blieben ohne Wirkung. Von Nadine Gode.
@ratiogeraet@mina@sci_photos@noblefeu@Geisseltierchen
Mal Zahlen von 2010:
Fehlverhalten am Steuer bei
18-24 jährigen: 36790;
65-75 jährigen: 23879
Quelle: https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00011091/5462406107004.pdf
dort Seite 20.
Mag sein, dass es verschiedene Statistiken gibt - und die Frage ist ja auch, wie man so eine Statistik aussagefähig erstellt (d.h. wenn z.B. die 1960er als geburtenstarker Jahrgang mit denen verglichen werden, die 2000 geboren wurden, müsste man die Statistik so umrechnen, dass sie das berücksichtigt, d.h. Unfallzahlen pro 100.000 eines Jahrgangs).
Jedenfalls bin ich deshalb dafür, wenn man eine Prüfung des Risikoverhaltens einführt, diese dann für alle (unabhängig vom Alter) durchzuführen. Denn wenn einer aus mit 70 seine eigenen Beschränkungen kennt, einer mit 18 dagegen darauf nichts gibt und sich überschätzt, nützt eine solche Prüfung de fakto niemandem. Und aus #Einzelfallberichten in den Medien kann man keine evidenzbasierten seriösen Aussagen ableiten. Dazu braucht es schon eine hochwertige #Studie mit entsprechendem vorher veröffentlichten #Studiendesign, die eben auch berücksichtigt, wie sehr sich Menschen selbst richtig einschätzen (und im Zweifelsfall eben dann ein Taxi nehmen oder zu Hause bleiben). Wenn solche Forderungen nicht wissenschaftlich seriös und ethisch korrekt gemacht werden, erzeugt man am Ende keinerlei gesellschaftlichen Mehrwert, sondern nur frustrierte Protestwähler:Innen, die sich (evtl. zu Recht) von einer lautstarken Gruppe diskriminiert fühlen (in diesem Fall #Altersdiskriminierung, die nach dem AGG nicht erlaubt ist).