Diese ganzen Regelungen für Cannabis-Konsum, z.B. nicht in der Nähe von Schulen verkaufen, nicht in Gegenwart von Kindern und Jugendlichen konsumieren etc., können wir das für Zigaretten und Alkohol auch haben?
Leider können nur Betroffene vor das BVerfG ziehen (afaik). Aber wenn ich mal in die Gelegenheit kommen sollte, werde ich versuchen, den Gleichheitsgrundsatz durchzusetzen. (oder so)
Aber generell achte ich sehr streng darauf, nicht in der Nähe von anderen Menschen zu konsumieren. Ich versuche, dass mir das auch in Zukunft nie passiert.
PS: Hier in der Gegend schmeißen die Lehrerinnen und Erzieherinnen immer ihre Kippen auf den Boden. :mastorage:
@hanno wäre auf jeden Fall eine Belebung der Braukultur, wenn Bier und Tabak in nicht-öffentlichen Clubs angebaut bzw. selbst gebraut werden müsste, bevor es an die eigenen Mitglieder abgegeben werden kann. =)
@AdeptVeritatis@RolandRides@hanno Dir ist vermutlich leider der Witz entgangen. Ich glaube nicht, dass eine pauschale Differenzierung zwischen Gruppe und Individuum Sinn macht und Recht ist ausserdem auch nicht in Stein gemeisselt.
Das aktuelle Recht sieht das anders. Und für Juristen macht das schon Sinn. Dass das Recht sich ändern könnte, ist auch nicht relevant für die Gültigkeit.
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