autonomysolidarity, (edited )
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"Um Fluchtanreize zu nehmen, erwägen etwa Bayern und Sachsen eine Chipkarte, mit der man kaum noch Bargeld abheben und nur in bestimmten Geschäften einkaufen dürfen soll. Denkbar wäre beispielsweise, dass Geflüchtete damit kein Geld für Alkohol, Zigaretten oder Glücksspiel ausgeben können. Auch soll dadurch verhindert werden, dass sie Bargeld in ihre Heimatländer schicken oder an Schlepper weitergeben können. "Wir finden, dass der Staat keinen Erziehungsauftrag für Geflüchtete hat", kritisiert Öztürkyilmaz. "Außerdem würde man mit diesem Schritt das Bild eines trinkenden, rauchenden und zockenden Asylbewerbers zeichnen, für das es keinerlei empirische Evidenz gibt."

Technisch wäre es auch bei der "SocialCard" von Jörg Schwitalla denkbar, Funktionen einzuschränken. "Ich sehe mich als Dienstleister für die Kommunen und richte mich danach, was die Politik möchte", sagt er. Was eine solche Karte kann oder nicht kann, könnte künftig also stark von der ausgebenden Stadt abhängen"

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fluechtlinge-bezahlkarte-bargeld-1.6287235

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