Oh wow das #SRF will nun die Ortschaft an dem der #ESC stattfinden soll per Auktion definieren. Jede Stadt kann für sich selber bieten. @BaselStadt bitte bietet hier nicht mit - unzählige Millionen an Steuergelder ausgeben für vollgestopfte Innenstadt und ÖV macht keinen Sinn.
For all the video nerds out there who watched the #ESC and wondered how die video encoders of the TV stations handled the demoshow level visuals of the Swedish act at the beginning of the #esc2024, here a comparison:
Picture EBU feed from Malmö to the TV-Stations via DVB-S2 (1080i50 422 35mbit/s h264)
Picture ARD received via DVB-T2 (1080p50 6mbit/s h265)
Picture ORF1 HD received via DVB-S2 (720p50 10mbit/s h264)
Picture FM4 via ORF TV-Thek (720p25 2.8mbit/s h264)
@HackyScientress Was 1080i50 the actual production format, or is that already a downscaled version? I would have expected the world's largest live show to be produced in 2160p50 with some kind of HDR in 2024 ...
@tony@HackyScientress The source signal that was used for providing the German satellite signal ("Das Erste", broadcast in 720p50 because of reasons, don't get me started about that ...) was definitely 1080i. You could see the deinterlacing artifacts.
Wir haben dank #Nemo gestern im #ESC nun eine ähnliche Situation wie in Österreich anno 2014 mit Conchita Wurst.
Die Schweiz kann sich der Welt nun als superoffenes, wahnsinnig liberales Land präsentieren, stattdessen ist die SVP nach wie vor die wählerstärkste Partei (somit ähnliche Situation wie im verschnarcht-konservativen Nachbarland im Osten) und ein amtlicher Eintrag eines Eintrags für non-binäre u.ä. ist hier, im Gegensatz zu Österreich, nach wie vor NICHT möglich.
Die Aufteilung in "Mann" und "Frau" stammt aus einer Zeit, als diese Aufteilung auch "hat Rechte" und "hat keine" hiess. Diese Aufteilung braucht es in dieser Form seit 50 Jahren nicht mehr (auch wenn sie immer noch zu viele Nachwirkungen hat). Sie ist also überholt. Und damit können wir sie auch abschaffen.
Kritik an Protesten gegen israelischen Beitrag beim ESC-Finale
Beim ESC-Finale musste die 20-jährige Eden Golan viele Pfiffe ertragen - weil sie Israel vertrat. Der Antisemitismusbeauftragte Klein kritisiert antisemitistische Muster und auch Zentralratspräsident Schuster findet klare Worte.
#Israel was the #1 choice for people in 14 different countries?!! Bullshit, that has to be manufactured by troll armies & VPNs because there was nothing special about that song or performance.
Es war nicht nur ein verdient erster #ESC - Platz für #Nemo, sondern auch ein sichtbarer Sieg für ein kompromissloses & freiheitliches Selbstsein-Können. Super Song, toller Mensch! ❤️❤️🔥🏳️🌈👍❤️
#LiebesTagebuch#solareclipse#aurora#esc#MothersDay - Zerstreuungen seit einigen Wochen. Tatsächlich: diese Postings zerstreuen die auf das Wichtige gerichtete Aufmerksamkeit in aufdringlicher und dümmlicher Weise.
Kommentar zum ESC: Bloß nicht politisch werden - eine vertane Chance
Glitzernde Fröhlichkeit und die Ermahnung, nicht zu buhen: Bloß nicht politisch werden, lautete das Mantra des ESC. Eine vertane Chance, meint Sofie Donges. Denn der Wettbewerb hätte einen Dialog anstoßen können.