Ein Thema, das uns bereits seit 2023 beschäftigt: Die einmalige Chance in das Q207 in der #Friedrichstraße zu ziehen:
✅ Das Gebäude ist perfekt für uns.
✅ Es gibt sehr viel Platz.
✅ Das Gebäude ist von überall gut zu erreichen mit Bus, S- und U Bahn.
✅ Es ist nachhaltiger, kostengünstiger und viel schneller als ein Neubau.
Wir wollen zeigen, dass die Berliner*innen eine Zentralbibliothek an diesem Ort wollen.
Die Friedrichstraße als Fahrradstraße war auch nicht mein Favorit. Da gibt es wichtigere Ecken, wo es viel bringen würde.
Aber so mit parkenden Autos ist es natürlich wieder komplett sinnlos, der ganze Verkehr auf einer Spur, Autos drängeln rum. 🙄Radweg vielleicht? (mit der CDU bestimmt nicht)
"Fußgänger sind die wahren Umsatzbringer - Händler in städtischen Einkaufsstraßen glauben oft, ein Großteil ihrer Kundschaft komme mit dem Auto. Das ist eine Fehleinschätzung."
Berlin: Zwei Jahre (fast) ohne Polizei-Werbeplakate
"„Die vielen Adbustings in der Stadt scheinen nicht ohne Wirkung zu bleiben!“ freut sich Benjamin Pendro, Sprecherin der Kommunikationsguerilla-Gruppe „110% subversiv“. Mit veränderten Werbeplakaten hatten Bürgerinnenrechtler*innen immer wieder auf Gewalt, Rassismus und Sexismus in der Polizei aufmerksam gemacht. Deswegen habe die Polizei erfolglos versucht, dem Verändern und Bekleben von Werbepostern mit Hausdurchsuchungen, DNA-Analysen und Meldungen ans Terrorabwehrzentrum Herr zu werden. „Die Cops haben eingesehen: Das einzige Mittel gegen Adbusting ist der Verzicht auf Werbeplakate“."
Adbustings zur Neu-Eröffnung der „Bundeswehr-Karriere-Lounge“
"Da staunte die #Bundeswehr dieses Wochenende nicht schlecht: Der ganze Bahnhof #Friedrichstraße hing voll mit Bundeswehr-Adbustings! Antimilitarist*innen kaperten fast dreißig Werbevitrinen, in denen Werbeposter der Bundeswehr hingen."