zlb_berlin, to random German
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Ein Thema, das uns bereits seit 2023 beschäftigt: Die einmalige Chance in das Q207 in der zu ziehen:

✅ Das Gebäude ist perfekt für uns.
✅ Es gibt sehr viel Platz.
✅ Das Gebäude ist von überall gut zu erreichen mit Bus, S- und U Bahn.
✅ Es ist nachhaltiger, kostengünstiger und viel schneller als ein Neubau.

Wir wollen zeigen, dass die Berliner*innen eine Zentralbibliothek an diesem Ort wollen.

Jetzt unterstützen!
https://www.zlb.de/unterschreiben/

📷 © Render Vision

aramba, to random
@aramba@tldr.nettime.org avatar

Die Friedrichstraße als Fahrradstraße war auch nicht mein Favorit. Da gibt es wichtigere Ecken, wo es viel bringen würde.

Aber so mit parkenden Autos ist es natürlich wieder komplett sinnlos, der ganze Verkehr auf einer Spur, Autos drängeln rum. 🙄Radweg vielleicht? (mit der CDU bestimmt nicht)

sugarfuel, to berlin German
@sugarfuel@mastodon.social avatar
pneumann, to berlin German
@pneumann@mastodon.berlin avatar

Nebenan werden für eine Stunde parken vier Euro fällig. Ausgerechnet auf der Straße, die zum Schaufenster der Mobilitätswende werden sollte, kostet es nichts. Wieso?
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/friedrichstrasse-gut-gehuetetes-geheimnis-warum-parken-hier-kostenlos-ist-li.373547

DerKlimablog, to wirtschaft German
@DerKlimablog@dju.social avatar

"Fußgänger sind die wahren Umsatzbringer - Händler in städtischen Einkaufsstraßen glauben oft, ein Großteil ihrer Kundschaft komme mit dem Auto. Das ist eine Fehleinschätzung."

Das jetzt aber blöd für ...

https://www.manager-magazin.de/harvard/marketing/fussgaenger-sind-die-wahren-umsatzbringer-a-d5fc3be8-0002-0001-0000-000179057699

autonomysolidarity, to berlin German
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Berlin: Zwei Jahre (fast) ohne Polizei-Werbeplakate

"„Die vielen Adbustings in der Stadt scheinen nicht ohne Wirkung zu bleiben!“ freut sich Benjamin Pendro, Sprecherin der Kommunikationsguerilla-Gruppe „110% subversiv“. Mit veränderten Werbeplakaten hatten Bürgerinnenrechtler*innen immer wieder auf Gewalt, Rassismus und Sexismus in der Polizei aufmerksam gemacht. Deswegen habe die Polizei erfolglos versucht, dem Verändern und Bekleben von Werbepostern mit Hausdurchsuchungen, DNA-Analysen und Meldungen ans Terrorabwehrzentrum Herr zu werden. „Die Cops haben eingesehen: Das einzige Mittel gegen Adbusting ist der Verzicht auf Werbeplakate“."

https://tumulte.org/2023/01/articles/berlin-zwei-jahre-fast-ohne-polizei-werbeplakate/

https://110prozentberlin.wordpress.com/adbustings-zum-polizeikongress-ein-ruckblick/

autonomysolidarity,
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Adbustings zur Neu-Eröffnung der „Bundeswehr-Karriere-Lounge“

"Da staunte die dieses Wochenende nicht schlecht: Der ganze Bahnhof hing voll mit Bundeswehr-Adbustings! Antimilitarist*innen kaperten fast dreißig Werbevitrinen, in denen Werbeposter der Bundeswehr hingen."

https://werbungabruesten.blackblogs.org/2023/03/19/adbustings-zur-neu-eroeffnung-der-bundeswehr-karriere-lounge/

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