Die DUH hat in ihrem Newsletter geschrieben, dass Dienstwägen mit bis zu 59% aus Steuermitteln finanziert werden. Was für eine bodenlose undemokratische Sauerei ist das denn? Das gehört sofort abgestellt!!! Da hat die #automafia und die Porschepartei ganze Arbeit geleistet.
Auch eingeschränkte Personen versinken in Hochwasserfluten (siehe Brasilien Saarland...) oder leiden unter extremer Hitze. Da sollten mal die Kosten und Schäden z. B. mit Lieferdiensten verglichen werden, die E-Lastenräder nutzen.
Diese antidemokratische Enthemmung, diese Ignoranz und Intoleranz und diese ganze faschistische Hitler-verehrende Kack-💩 habt IHR mit Euren populistischen Hassreden befördert!
Und glaubt ihr ernsthaft, die MITTE der Gesellschaft macht auf Sylt Urlaub und feiert Party?! 🫵🏻
Übrigens würde ich Herrn #Lindner mal bitten, in die Betriebe zu gehen und sich ein reales Bild von den Arbeitszeiten zu machen. Wir arbeiten von 9 bis 20 Uhr. Inklusive Pausen. Da ist noch nicht mal die An- und Abfahrt inklusive Rüstzeit mit eingerechnet. Bock auf #überstunden?
Aus 11-Stunden-Tagen sind mittlerweile 12 bis 14 Stunden geworden, weil bei gleichbleibender Kundenfrequenz Personalausfälle kompensiert werden müssen. Lust auf Überstunden? Leck mich da, wo die Sonne oft nicht scheint.
Der @spiegel Abgründiges zu #Parteispenden auf: Parteispenden mit Gegenleistung sind verboten – das wäre Korruption.
Aber dass ein E-Fuels Verband sich prominent mit #Lindner und #Wissing präsentiert und kurz danach 50.000 € spendet, ist ebenfalls fragwürdig! Die Story👇
Ende April war der Mineralöl- und E-Fuels-Lobbyverband Uniti mit einem Stand beim FDP-Parteitag. Es entstanden PR-Fotos mit den beiden wichtigsten FDP-Politikern. Wenige Tage danach spendeten sie 50.000 €. Damit entsteht der Eindruck der Käuflichkeit von Auftritten mit Spitzenpolitikern.
Auffällig auch: Die FDP macht immer wieder enormen Druck für E-Fuels, um den Verbrennungsmotor zu erhalten. Der Eindruck, der Lobbyverband würde sich mit einer großen Spende für PR-Fotos mit FDP-Ministern bedanken, ist fatal. Der Fall zeigt auch: Es braucht dringend einen Deckel für Spenden und Sponsoring und eine unabhängige Kontrollbehörde, die wirklich durchgreift.
Die #FDP ist technologieoffen, sagen #Lindner, #Wissing, #Duerr
u.a.
Neue Technologien meint sie damit nicht, denn die Forschung für Batterieentwicklung wurde fast eingestellt - #China wird auch hier führend!
Die #GelbePest setzt auf Verbrenner, die 4% - Partei schadet Deutschland nachhaltig.
Gerade erfahren wie in führenden deutschen Unternehmen Personalentwicklung betrieben und generell mit Veränderungen umgegangen wird.
Wir sind so im Arsch. Egal was die #Lindner:s dieser Welt so fordern an Abbau an Arbeitnehmerrechten wird uns nicht helfen, weil die Unternehmen selber nicht in der Lage sind auf Veränderungen zu reagieren.
Lindner weist Kanzler-Vorstoß zu höherem Mindestlohn zurück
Wenn es nach dem Bundeskanzler ginge, sollte der Mindestlohn schrittweise auf 15 Euro steigen. Doch die Rechnung hat Scholz ohne Finanzminister Lindner gemacht: Dieser erteilte der Forderung eine unmissverständliche Absage.
„Aber für Radwege in Peru ist Geld da!“ war ein Meme vom rechten Rand wie „Danke Merkel!“. Jetzt ist es, Monate später, wieder da. Es gebe „Projekte wie die berühmten Radwege in Peru, die man hinterfragen muss“, sagt Christian #Lindner in einem Interview. Zu betonen ist: Lindner verbreitet nicht die falschen Zahlen, die das Meme prägen. Aber: Er triggert mit seiner Erwähnung der „berühmten Radwege in Peru“ all jene, die die falschen Zahlen verbreitet oder geglaubt haben. https://www.mdr.de/altpapier/das-altpapier-3650.html
Nach Angriffe auf Politiker - Richterbund: „Jetzt rächt es sich, dass der Bundesfinanzminister #Lindner ausgerechnet beim Rechtsstaat den Rotstift angesetzt hat“
Der Deutsche #Richterbund fordert einen Kurswechsel der Bundesregierung im Kampf gegen Extremismus und Rechtspopulismus.
Hallo, Herr #Lindner und Herr #Merz, bevor wir überhaupt über (unbezahlte) Mehrarbeit ANFANGEN zu sprechen, reden wir erst mal über ein Pflichtjahr für Minister in einem Job zum Mindestlohn, bevor sie das Amt antreten.
Das erdet vielleicht mal ein bisschen. Das schaffen Sie mit Ihrer Arbeitsmoral doch locker, oder?