Bei Minute 21:24 hat #3sat nicht gut recherchiert. Außerorts gilt ein #Mindestabstand von 2 Metern, nur innerorts sind es 1,50 Meter. Und bei Anhängern oder Kindern, die überholt werden, auch mehr. Je nach Wetterlage ebenfalls. Wind, Schnee, Glatteis etc.
Liebe Radfahrende in #Bonn, die Stadt hat für euch auf der #Adenauerallee auf 2 km Länge beidseitig #ProtectedBikeLane|s eingerichtet. Nutzt sie! Erlebt angstfreies Fahren auf einer Strecke, auf der Radfahrende zuvor permanent unter Missachtung des #Mindestabstand|s überholt und gezwungen worden sind, in der #DooringZone parkender Autos zu fahren. Hat der #Verkehrsversuch Erfolg, werden diese Zustände für immer der Vergangenheit angehören und die Adenauer für niemanden mehr eine No-Go-Area sein.
Da werden aber einige Bürger in #Fahrradmordor aka #Pforzheim sehr überrascht sein, wenn noch weitere Radfahrende demnächst "provozierend" in Pforzheim und im #Enzkreis mit ihren Rädern und Fahrradtaschen herumfahren werden.
Es gibt wirklich so dumme Menschen, die sowas behaupten 🤮
"... Er #provozierte immer und #jedenAutofahrer, der ihn überholte und dabei nicht den #Mindestabstand zu seinem Fahrrad hatte, oder vielleicht über eine durchgezogene Linie fuhr. Er nahm alles auf seiner #Dashcam auf und fotografierte #Autofahrer bei #Überholvorgängen. Dieser Herr wird jetzt als Opfer und Märtyrer dargestellt."
Es ist er wenige Jahre her, da schloss die Deutsche Umwelthilfe und die Stadt Bochum einen Vergleich* ab. Darunter auch den Ausbau von Radwegen auf der Königsallee einen durchgehenden Radfahrstreifen von 1.800 Metern.
Bochum hat nun 65cm bis etwas über 1 Meter breiten Zweirichtungsradweg markiert auf dem Gehweg markiert und sieht seine Aufgabe als erledigt.
Rot-Grün hat beschlossen den Autos keinen Raum abzunehmen und keinen durchgehenden Radweg auf der Königsallee einzurichten. Stattdessen dieses Ergebnis.
Dies führt zu gefährlichen Konflikten für den Fuß- und Radverkehr und freie Fahrt für den MIV.
Ein Geschenk zu Weihnachten in der #Autostadt Bochum
Gemeinde kam auf die Idee, #Radverkehr auf Straßen zu verbieten, bei denen der #Mindestabstand beim Überholen nicht erreicht werden kann. Hier jetzt in Sachsen - wenn es da geklappt hätte, braucht man sich keiner Illusion hingeben, dass das überall um sich gegriffen hätte.
Man muss nicht zur Radbubble gehören, um die Gefahren derartiger Ansinnen zu erkennen.
Ist euch dieses #überholverbotsschild schon einmal untergekommen? 👇
Ich habe es ehrlich gesagt noch nie gesehen, dabei kenne ich genügend Straßen, wo es dringend erforderlich wäre.
Eine der übelsten Unsitten ist die Unterschreitung des #Mindestüberholabstands beim #Überholen von #Radfahrern durch #Autos. Das ist mit einem wirklich unangenehmen Gefühl der Bedrängung & Gefährdung verbunden. Nichtradfahrer können das wohlmöglich gar nicht nachvollziehen. 1/3
Leider kommt zu dichtes #Überholen praktisch bei jeder Fahrt mit dem #Rad mehrfach vor. Halten die allermeisten Autofahrer den #Mindestabstand bei ausreichend Platz mittlerweile ein, so tun dies viele auch nur, solange es zum Überholen reicht - ansonsten Pech für den #Radler. 2/3