Ohne Schutz der #Ostsee und der Weltmeere, ohne Reduzierung unseres Konsumverhaltens, ohne Veränderung unserer Ernährungsgewohnheiten, ohne Schutz unserer #Mitwelt, ohne eine nachhaltige Fischerei, ... wird es wohl bald keine regionalen Fischer mehr geben.
Heute begehen Christinnen & Christen weltweit das Hauptfest ihres Glaubens: #Ostern. Das Auferstehungsfest Christi geht auf das jüdische #Pessach-Fest zurück, dieses entfaltete sich durch #Schismogenese in der Auseinandersetzung mit #Babylon. Durch all diese Traditionen zieht sich ein das Leben bejahendes #Dennoch.
Die Erderwärmung hat laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus erstmals über zwölf Monate hinweg dauerhaft über 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter gelegen. Von Februar 2023 bis Januar 2024 lag die globale Durchschnittstemperatur um 1,52 Grad Celsius über dem Referenzwert im 19. Jht. Mit einer Durchschnittstemperatur von 13,14 Grad Celsius im Januar 2024 wurde für den Monat ein historischer Rekord erreicht. https://www.n-tv.de/wissen/Erderwaermung-erstmals-zwoelf-Monate-lang-ueber-1-5-Grad-article24720782.html
Bitte wünscht uns Erfolg - heute soll nach Luft-Wärme-Pumpe (2013), Elektroauto (2017) & Fleischverzicht unsere Smart-Grid-#Solaranlage in Betrieb gehen.
@MDradelt #Kaugummi und #Kippen = auch #pollution#plastic#Respekt#Mitwelt
Und wie sieht es mit der Ursache an sich aus? Gebe es die Herstellung solcher Waren nicht, was dann?
Sanktionen sind z.T. aktiv-Aber?
Wer soll es bitte reinigen? Gibt es Lösungen, die nicht mit Verbot, Strafe verbunden sind?
Aber wenn schon eine Solche oder ähnlich "kleine" Problematik nicht Hirn, Herz und Hand der Verursacher erreicht, wie sollen bitte erst die GROSSEN Probleme auf der Welt angegangen werden?
Bisher werden die Kosten für industrielle Massentierhaltung auf die #Mitwelt externalisiert - und verschärfen die #Klimakrise drastisch, aber auch z.B. die Zerstörung der Regenwälder. Deshalb verzichte ich freiwillig auf Tierfleisch und -milch und plädiere nicht für Verbote, aber doch für ökologisch ehrliche Preise.
Warum sollten wir länger zusehen, wie viehwirtschaftliche Betriebe unsere noch lebenswerte Heimat verschandeln, indem sie kostbares Wasser, knappe Energie, Futtermittel, Flächen, Arbeitskräfte, Antibiotika für geringe Profite aus #Fleisch-Exporten vergeuden? Die externalisierten Kosten betreffen uns alle. Wir sollten unsere gemeinsame #Mitwelt und also Heimat vor Ausbeutung schützen, meine ich.
Der Förster & Buchautor Peter Wohlleben gab gestern der Stuttgarter Zeitung 📰 ein Interview, in der er sich angesichts der #Klimakatastrophe und #Wasserkrise als Vegetarier bekannte. Denn wenn wir unseren Fleischkonsum deutlich reduzieren könnten, ließe sich auf den eingesparten Futtermittel-Ackerflächen neuer Wald 🌳 in der Größe von #Niedersachsen gewinnen, der Regen bindet und kühlt. Freue mich nicht nur als Mit-Vegetarier, sondern auch für das Zukunftsbild!
Ich sage es nur ungern, aber schon wegen der #Klimakrise & #Wasserkrise werden noch mehr Menschen in die noch bewohnbaren #Arche-Regionen drängen. Nationalistische Abschottungen alleine werden dagegen nicht helfen, auch nicht der Schweiz 🇨🇭. Wir brauchen ein Verständnis von #Mitwelt, in dem städtisch-verdichtete, landwirtschaftliche und entvölkerte Regionen interagieren. Das ist noch weit entfernt von unseren nationalstaatlichen Debatten…