Ihazchaos, to random German
@Ihazchaos@chaos.social avatar

#Rechtsextreme #Polizisten und weiße Schimmel.

norbert_renner, to random German
@norbert_renner@mastodon.social avatar

-: Strafbarkeit von weiter unklar

Machen sich Polizisten strafbar, wenn sie Hitler-Memes und Hetze bei WhatsApp teilen? Das kommt auf den konkreten Chat an. Der Bundesrat will diese Unsicherheit für künftige Fälle beseitigen – doch die Bundesregierung spielt nicht mit.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/nazi-polizei-chat-whatsapp-ns-gruppe-itiotentreff-frankfurt-olg-volksverhetzung/

TwraSun, to random German
@TwraSun@mastodon.social avatar

drehen immer öfter komplett durch und die Polizei schaut zu: Hier stürmen das EU-Gebiet in Maalbeek in der Nähe des Brüsseler EU-Hauptquartiers. „Es sieht nach Bürgerkrieg aus“, sagen EU-Beamte, während Traktoren die Polizei überwältigen.

video/mp4

IngridAusOL,
@IngridAusOL@norden.social avatar

@TwraSun

Ich würde mal über den Einsatz des nachdenken - und zwar SCHNELL!!!!!

Mit am Boden ist denen nicht beizukommen...

In Zukuft bitte den Traktor-Führerschein mit dem Waffenschein gleichsetzen!

dokmz, to london German
@dokmz@mastodon.social avatar

– EHEMALIGE IN WEGEN RASSISTISCHER CHATS VERURTEILT –

Weil sie rassistische, sexistische und homophobe Nachrichten verschickt hatten, hat ein Gericht in London sechs ehemalige Polizisten verurteilt. Die britischen Sicherheitskräfte fürchten einen weiteren Vertrauensverlust. Über Whatsapp sollen sechs frühere Polizisten in Großbritannien rassistische, sexistische und homophobe Nachrichten ausgetauscht haben.

https://dokmz.com/2023/12/09/london-ehemalige-polizisten-in-england-wegen-rassistischer-chats-verurteilt-polizeiuproblem-hatespeech/

thomas, to random German
@thomas@mastodon.trueten.de avatar

Mörder von Hrant freigelassen

Die Freilassung von Ogün (letztes Foto) aus dem - wegen "guter Führung" hat in der für große Aufregung gesorgt. Der Samast hatte Hrant Dink am 19. Januar 2007 am helllichten Tag in erschossen. Dink war ein fortschrittlicher armenischer und der .

Auch die alevitische Bewegung in der Türkei reagierte wütend auf die Freilassung von Samast, der bereits bei seiner Festnahme von türkischen , die ein Foto mit ihm machen wollten, heldenhaft behandelt wurde (drittes Foto). Der alevitische Dachverband Föderation der und (ABF) erklärte in einer Stellungnahme, es liege in der Natur des -Regimes und seiner -Partei, Mörder freizulassen. Damit bezieht sich die auf die kürzliche Freilassung von muslimischen , die 1993 in der türkischen Stadt ein an Teilnehmern eines alevitischen Festes verübten.

Quelle: @doorbraak / https://www.doorbraak.eu/alevitisch-nieuws-27-3-oktober-16-november/ via

https://todon.nl/@doorbraak/111420179230487968

Siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hrant_Dink

Hinweis: Eigene Übersetzung, nicht authorisiert

Das Foto zeigt eine Teilnehmerin bei einem Trauermarsch mit einem Foto von Hrant Dink als Plakat- Hrant Dink war für viele Menschen ein Symbol der Völkerverständigung. Ihr Schmerz sitzt tief. Foto: © afp
Ogün Samast mit den Polizisten
Ogün Samast

muellertadzio, to random

"Rund 20 Linksextremisten gelten derzeit als untergetaucht. Bald soll mit einer Öffentlichkeitsfahndung nach einer der Führungsfiguren gesucht werden."

  1. ZwAAaANziG!1! Da sind die 600 untergetauchten doch nix dagegen. (https://www.rnd.de/politik/neonazis-fast-600-rechtsextreme-in-deutschland-untergetaucht-OUYU7H5445B2BBRYDZMDQIAQ64.html)

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/linksextremisten-untergrund-100.html

Ihazchaos, (edited )
@Ihazchaos@chaos.social avatar

@muellertadzio
Ich möchte damit keineswegs behaupten ALLE seien .

gigachad, to klimawandel in Polizisten unterstützen Letzte Generation: Offener Brief an Olaf Scholz

unterstützen Letzte Generation: Offener Brief an Olaf Scholz

Maria Häußler | 20.09.2023 | 18:48 Uhr

Die Aktivisten der Letzten Generation haben einen offenen Brief an Olaf Scholz übergeben, unterzeichnet von 50 Polizisten. Doch sie bleiben anonym.

Vor dem Bundeskanzleramt fährt eine Polizeibeamtin mit einem Sprengstoffsuchgerät über blaue Briefumschläge. Die Kontrolle von insgesamt 50 Umschlägen dauert einige Minuten. Dann überreichen drei Aktivistinnen der Letzten Generation sie einer Mitarbeiterin der Poststelle. Ringsherum stehen etwa zwei Dutzend Polizisten und Journalisten, die den Vorgang genau beobachten.

Die Letzte Generation hat auf ihrer Website Polizistinnen und Polizisten dazu aufgerufen, einen offenen Brief an Olaf Scholz zu unterzeichnen. 50 Beamte haben das offenbar getan, die Namen werden nicht veröffentlicht. Die Klimakatastrophe sei eine „reale Bedrohung für unsere Lebensgrundlagen“, heißt es in dem dreiseitigen Schreiben. Die schwerwiegenden Folgen für das gesellschaftliche Zusammenleben würden Polizisten in besonderem Maße treffen: Sie fürchten, im Fall von Trinkwasser- und Nahrungsmittelrationierung vermitteln zu müssen, sie sorgen sich wegen der möglichen Zustände an den Außen- und Binnengrenzen und fürchten eine „Instrumentalisierung der Polizei“ bei einer sozialen Eskalation.

„Wenn hier noch Beamt:innen sind, die unterschreiben wollen“, sagt Lina Johnsen, Sprecherin der Letzten Generation, und schaut sich auffordernd um: „Wir hätten noch ein paar Briefe übrig.“ Die Polizisten reagieren nicht. Öffentlich will offenbar auch keiner der 50 Unterzeichner die Unterstützung für die Letzte Generation kundtun. „Sie befürchten berufliche Schwierigkeiten, wenn sie sich öffentlich erklären“, heißt es in einer Pressemitteilung der Letzten Generation. „Polizei und Aktivismus passen nach Meinung dieser Leute nicht zusammen“

Auf der Moltkebrücke in der Nähe des Kanzleramtes lesen die Aktivisten stellvertretend die vier anonymisierten Stellungnahmen vor. Darin erklären die Polizisten, warum sie unterzeichnet haben. Es ist von einem hohen Druck die Rede, von Nachteilen, die der Verfasser im dienstlichen und privaten Bereich befürchten müsste, wenn er sich offen einsetzen würde. „Polizei und Aktivismus passen nach Meinung dieser Leute nicht zusammen“, schreibt er. „Gerade dort, wo die Widerstände am größten erscheinen, entstehen die besten Lösungen.“

Die Gruppe versucht, Polizisten anzusprechen – mit einer Website und Visitenkarten, die ihnen bei Aktionen überreicht werden. Dabei geben die Mitglieder Informationen über die Grundsätze der Bewegung weiter, wie zum Beispiel, dass sie gegenüber der Polizei die Wahrheit sagen. Die Beamten von der „Polizeivernetzung“ gehen nicht mit auf die Straße, doch sie unterstützen die Letzte Generation beispielsweise mit Dialogformaten an Polizeihochschulen. Dabei referierten an einer Hochschule in Münster Polizisten, die sich ausdrücklich privat für den Vernetzungsbereich der Letzten Generation engagieren.

„Wir sind alle im selben Boot“, sagt Johnsen nach der Übergabe am Kanzleramt und meint die Letzte Generation und die Polizei. „Wir wollen die Demokratie schützen.“

MJung, to CrystalsHashtags German
@MJung@sueden.social avatar

#Ulm #Wengengasse

Problembeschreibung:

#Fußgängerzone - #Radverkehr frei. Wichtige Nord-Süd-Achse im Ulmer #Radwegenetz
Leicht abschüssig. Nicht nur deshalb sind #Radfahrende zu schnell unterwegs. Die anliegenden Geschäfte (Gastro mit Außenbereich) und zu Fuß Gehende beschweren sich über die rüpelhaften #Radelnden
Was lässt sich dafür tun, dass hier ein gutes Miteinander zwischen Radfahrenden und zu Fuß Gehenden entsteht? (1/2)

@SheDrivesMobility
@fedibikes
@mastobikes_de
@fedibikes_de

Ulm, Wengengasse, Bereich der Außengastronomie, es wurde ein privates Schild mit Achtungszeichen und der Aufschrift "Achtung Fußgänger" aufgestellt.

stubenhocker,
@stubenhocker@troet.cafe avatar

@EarlyTwix Ich glaube das war die Outdoor-Arbeit von , die dürfen jetzt aber selber steuern, und vermute männliche sind noch nicht genug diese zu übernehmen.

🙃
@hundhamm @MJung @SheDrivesMobility @fedibikes @mastobikes_de @fedibikes_de

tagesschau, to random German
@tagesschau@ard.social avatar

Daten von 10.000 Polizisten in Nordirland aus Versehen freigegeben

In Nordirland sind durch eine Sicherheitspanne die Namen von 10.000 Polizisten an die Öffentlichkeit geraten. In der britischen Provinz kommt es immer wieder zu Angriffen auf Beamte. Politiker reagierten besorgt.

➡️ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polizisten-nordirland-sicherheitspanne-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

AnonNewsDE, to random German

"Die Rechtslage sei so, dass Verhaltensweisen in Chats unter Kollegen als nicht öffentlich gelten und nur schwer als zu verfolgen seien. Dies führe im Ergebnis dazu, dass trotz des Postens offenkundig rassistischer oder Inhalte nicht strafrechtlich belangt werden können, hieß es dazu aus dem Innenministerium."

🤨

Man versucht es also gar nicht?

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-08/nordrhein-westfalen-polizei-rechtsextremismus-kinderpornografie

dadamsda, to random German
@dadamsda@mstdn.social avatar

Mehrere Männer haben im sächsischen ein Pärchen in dessen Wohnung überfallen und später Polizisten unter "Sieg Heil"-Rufen angegriffen.

Als alarmierte Beamten am Freitagabend in der Wohnung den Fall aufnahmen, kehrte die Gruppe zurück und attackierte die Polizisten

https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/gruppe-ueberfaellt-paar-in-wohnung-und-greift-polizisten-an-amp12975874

HonkHase, to random German
@HonkHase@chaos.social avatar

Äh wat?!? O_o

Suspendierte -Polizisten zurück im Dienst

"Chats mit Hitlerbildern sowie rassistischen und frauenfeindlichen Inhalten haben für 16 aus NRW keine schwerwiegenden Folgen – weder noch ."
https://www.westfalen-blatt.de/owl/bielefeld/suspendiert-polizisten-sek-muenster-2780923

AnonNewsDE, to random German

"Wenn wir das Vertrauen der Bürger in unsere neutrale Amtsausübung verlieren, brauchen wir am Ende auch keinen besseren Dienstanzug mehr!"

#Bundespolizei-Präsident Dieter Romann kritisiert in "Mitarbeiterbrief" #Pechstein|s Auftritt bei der #CDU in Uniform

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100198102/claudia-pechstein-bundespolizeipraesident-kritisiert-auftritt-bei-cdu-in-uniform.html

fradie_new,
@fradie_new@mastodon.social avatar

@AnonNewsDE
Wenn das die Sorgen sind...
In #Münster wurden die Ermittlungen gegen #Polizisten eingestellt, die im Dienst über priv. #Chats rechtsextreme, rassistische Inhalte ausgetauscht haben!
Sorgt auch für Vertrauen, was?
Auf der anderen Seite sollen Chats der Bürger per #Chatkontrolle überwacht werden ('Generalverdacht), wegen ebendieser Inhalte.
Man kann nur noch staunen ob solcher Dreistigkeit!

bmi, to random German
@bmi@social.bund.de avatar

Heute feiern wir den Tag des Peacekeeping. Motto 2023: , , .
Frauen sind im unverzichtbar. Vor allem in patriarchal geprägten Ländern haben sie bessere Zugänge zu Frauen & Kindern und können so besser helfen und sie unterstützen. Stellvertretend für viele und , die international im Einsatz sind, hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser heute drei Menschen für besondere Verdienste geehrt.

image/png

rahmstorf, to random German
@rahmstorf@fediscience.org avatar

Ich bin kein Jurist aber meine, dass Menschen, die friedlichen Demonstranten grundlos Schmerz androhen und sie quälen, in einem Rechtsstaat nichts in der Polizei zu suchen haben. Werden diese Beamten suspendiert? Müssen sie sich vor Gericht verantworten? Was sagt der Minister?

RT @stephanpalagan
Das ist Körperverletzung im Amt. Mit vorheriger Androhung. Das fällt sehr deutlich unter die EGMR-Definition von Folter.

https://twitter.com/stephanpalagan/status/1649507517561462788

video/mp4

TheOneSwit,
@TheOneSwit@det.social avatar

@rahmstorf Prügelnde die Kinder misshandeln, das ist Deutschland 2023.

Demnächst heißt es dann, stehen sie auf oder ich muss sie exekutieren.

"Hatt ja dann immerhin die Chance gehabt aufzustehen bevor man ihm in Kopf schießt."

"Muss ja nur tun was man ihm sagt"

"Hätte er nicht geklaut, müsste man ihm nocht die Hand abhacken"

Leben wir eigentlich noch in einem Rechtsstaat oder haben wir jetzt eine Scharia oder sowas?

Unbegreiflich.

autonomysolidarity, (edited ) to random German
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Dass die EU-Kommission die Totalüberwachung und digitale
Kontrolle im Internet genauso wie im Alltag, an ihren Außengrenzen zur Bekämpfung von fliehenden Menschen und im Inneren u.a. für den Datenkapitalismus weiter ausbaut, ist nichts Neues. Nicht nur besteht sie aus stramm neoliberalen, autoritären Politiker*innen, die schon zuvor immer wieder mit repressiven Vorhaben angekommen sind, es geht allgemein mit dem Überwachungs- und Krisenkapitalismus auch eine autoritäre Transformation einher.

Als Antiautoritäre stellen wir uns diesen Entwicklungen und Allen, die sie voranbringen wollen, entschlossen entgegen!

--> https://enough-is-enough14.org/2022/05/15/statement-zum-eu-verschluesselungsverbot-chatdurchleuchtungspflicht/

autonomysolidarity, (edited )
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Nun gilt der Digital Services Act für große Plattformen.

Dieser soll nach den Äußerungen des Digitalkommissars zukünftig zur von Informationen in "Social Media" eingesetzt werden, um soziale Unruhen und zu unterdrücken, wie jene, die vor wenigen Monaten in ausgebrochen waren nach dem Mord eines an .

Zusätzlich wird behauptet, der Digital Service Act sehe vor, "Desinformationen" zu prüfen und "Hass und Hetze" zu entfernen. Da diese Aufgabe keine objektiv neutrale Prüfstelle durchführt (da es eine solche unabhängige Stelle strukturell nämlich nicht geben kann), wird damit gemeint sein, dass Informationen nach politischen Kriterien und Interessen gefiltert werden.

Dies wird sich erwartbar z.B. daran aufzeigen lassen, dass die zahlreichen Desinformationen, die von Seiten der EU selbst aktiv verbreitet werden, um Beispielsweise und neoliberale Programme zu propagieren, zukünftig wahrscheinlich nicht entfernt werden.

Auch werden die mörderische Hetze und der Hass der EU gegen Menschen auf der Flucht sicherlich nicht unterbunden werden, während ausführende EU-Institutionen wie weiterhin durch beschönigt werden.

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