💸 Kritik an Ausgaben des Bundes: Millionen für Microsoft - Die Ausgaben des Bundes für Software-Lizenzen und IT-Dienstleistungen steigen.
von #SvenjaBergt : taz.de/Kritik-an-Ausgaben-des-…
"(...) Bundesministerien und zugehörigen Behörden haben im vergangenen Jahr erstmals mehr als 1 Milliarde Euro für Software-Lizenzen und IT-Dienstleistungen gezahlt – davon 197,7 Millionen Euro an Microsoft (...)
SPD, Grüne und FDP haben eigentlich in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, dass Aufträge für Software „in der Regel als #OpenSource beauftragt“ werden. Denn der verbreitete Einsatz von Microsoft-Produkten steht schon lange in der Kritik. Bereits 2019 stellte eine Studie im Auftrag des Innenministeriums eine Abhängigkeit der Bundesverwaltung von wenigen Software-Anbietern fest"
@beandev@ljrk@jakesmolka@tazgetroete Ob und dass #Nemo gegen andere gedisst hätte - was ich extrem unangebracht fände - rechtfertigt doch nicht, Angriffe auf CSU/AFD-Niveau aus dem Keller zu holen.
Der Reflex legt eher nahe, dass #JanFeddersen dafür nicht bin in den Keller gehen musste, und dass er das in der #taz tat, könnte man als Zeichen dafür sehen, dass er sich dabei ziemlich sicher fand.
Besonders stabil: 20 Menschen in #görlitz die sich dort der #noafd entgegenstellten. Und die #omasgegenrechts, die u.a. auch in #berlin auf der straße waren.
Deutsche Politiker*innen fordern eine strengere Regulierung oder gar ein Verbot von TikTok. Dabei sollten sie besser anfangen, dort mitzumischen. 👉 https://taz.de/!5996585/
Mir kommt es vor, als würden von meinem Tag regelmäßig kleine Stückchen abgeschnitten. Sind es am Ende überhaupt noch 24 Stunden? Wer hat das letzte Mal nachgemessen?
Aus welcher politischen Richtung kommt die Gefahr? Die #taz recherchierte Antworten auf Anfragen im Bundestag: Im Dezember 2022 waren 915 Haftbefehle gegen rechte Tatverdächtige unvollstreckt, im März 2023 gab es 33 offene Haftbefehle gegen linke Tatverdächtige. Klare Verhältnisse.
Wider klischeehafte Zuschreibungen von steinewerfenden Chaoten. Eine Doku über Berlins linke Szene kommt den Menschen ungewöhnlich nahe: https://taz.de/!5994522/
@tazgetroete „Wider klischeehafte Zuschreibungen von steinewerfenden Chaoten“ Ja, liebe #taz das geht, wenn der eigene Blick nicht von Klischees verstellt ist wie bei euch leider zu oft. Wirklich eine gute Doku, aber auch sehr traurig. Mehr Wut wäre auch schön. #berlin#liebig34lebt#Tuntenhaus#potse#drugstore
Selbst #LTO hat hier präziser getitelt als #TAZ. Im Kern muss Correctiv nix zurücknehmen, nur Detail bzgl. Wahlbeschwerden war zu präzisieren. Wo sind Journalist*innen, die knackige Überschriften (braucht man!) formulieren können, ohne das #Framing der LitigationPR zu übernehmen?