Online-Händler Shein muss deutsche Webseite ändern
Deutsche Verbraucherschützer hatten den Online-Händler Shein wegen mehrerer Verstöße abgemahnt. Nun hat das Unternehmen klein beigegeben und muss seine deutsche Webseite anpassen.
Verbraucherschützer reichen Beschwerde gegen Temu ein
Die chinesische Billig-Plattform Temu ist auf dem Vormarsch. Doch europäische Verbraucherschützer warnen vor dem Online-Händler. Sie haben Beschwerde eingereicht, unter anderem wegen Manipulation.
Verbraucherschützer fordern "Schufa-TÜV" für Auskunfteien
Auskunfteien wie die Schufa berechnen die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern. Eine Prüfung der Bonitätsscores gibt es aber nicht. Aus Sicht der Verbraucherschützer sollte sich das ändern. Von Peter Hornung.
Datensparsames Android mit der Android Debug Bridge - Teil 2: Berechtigungen und Sensoren
Im zweiten Teil der Artikelserie geht es darum, die ungewollte Erfassung von Nutzerdaten über Sensoren und Lücken im Berechtigungsmanagement zu erkennen und soweit möglich abzustellen. Als Beispiel dient wie im ersten Teil ein Samsung Phablet mit Android 14 (Stock-ROM).
@gnulinux Zu dem Artikel kam noch ein Kommentar , den ich auch hier gerne mit Euch teilen würde:
"Vielen Dank für deinen sehr guten Artikel, der viele wichtige Informationen enthält die #Google und die ganzen Gerätehersteller aus bestimmten Gründen nicht publik machen und / oder lieber versteckt halten wollen.
Besonders geflashed hat mich dabei dieser Satz: "Ein Entwickler kann sich für seine Apps, insbesondere für Systemapps, neue #Berechtigungen ausdenken und implementieren, die nirgendwo in der regulären Einstellungen-App sichtbar werden." Und das, obwohl man uns seit gefühlt mindestens den letzten 5 Android-Hauptversionen ein immer besser werdendes App-Rechte-Management verkauft hat. Wenn dem wirklich so ist, dann ist damit das gesamte Rechte-Management unter Android ziemlich absurd und besitzt (zumindest für mich) keine Integrität und Vertrauen mehr. Das zusätzlich jede beliebige App, ohne Zugriffserlaubnis auf die Sensoren, dennoch deren im System hinterlegte Log-Dateien einfach so auslesen, kopieren und im Grunde genommen irgendwohin übermitteln kann, setzt dem Ganzen dann noch die Krone auf!
Und weshalb muss man eigentlich einen Dienst wie reports.exodus-privacy.eu.org bemühen, um Anzahl & Art von #Trackern in einer Android-App zu erfahren?? - Informationen die im (angeblich so sicheren) Google-Play-Store schlicht verschwiegen werden!!
Das ist doch in Wirklichkeit alles ein riesengroßer Skandal! Wo sind hier die Datenschützer? Wann kommen die Klagen der Verbraucherschützer? Wieso kaufen die Leute weiterhin ihre Geräte ausschliesslich von diesen Datenkraken?"
#Warnung in eigener Sache: Aktuell fragen uns viele Menschen, ob wir sie angerufen hätten. Unbekannte hätten sich als Verbraucherzentrale gemeldet und wollten persönliche Daten abgleichen oder erfragen.
Klare Antwort: Solche Anrufe kommen nicht von uns! Hier sind Kriminelle am Werk, die unseren Namen missbrauchen und verschiedene Geschichten erfinden. Wir rufen niemals unaufgefordert an, um Daten zu erfragen!
Zum meinen Empfehlungen für E-Mail Provider gehört auch Tuta. Das deutsche Unternehmen ist weltweit der zweitgrößte Provider für sicher verschlüsselte E-Mail - und wird von Google unterdrückt. In den Ergebnissen einer Google-Suche, die man ja au
Schon gewusst? Ab dem 1. Juli 2024 dürfen Entgelte für #Kabelanschlüsse nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden. Jeder Haushalt kann dann entscheiden, angebotene Telekommunikationsdienste in Anspruch zu nehmen – unabhängig vom Mietvertrag. #Verbraucherschutz
Auf die harte Tour gelernt: #Vistaprint tut nur so, als würde es QR-Codes mit der von euch eingegebenen URL erzeugen und dem Druckauftrag hinzufügen. Stattdessen zeigt der QR-Code auf deren URL-Shortener vqr.vc, von wo aus man zu dem eigentlichen Ziel weitergeleitet wird.
Datenschutz? Nicht mit uns!
Ich halte das für eine arglistige Täuschung der Kunden. Vistaprint nennt es "dynamische QR-Codes".
Netzagentur nimmt Tausende gefährliche Elektroartikel vom Markt
Drohende Stromschläge oder Störungen für Einsatzkräfte: Die Bundesnetzagentur nimmt Tausende gefährliche Elektroartikel vom Markt. Diese waren 2023 im größeren Umfang in Deutschland zu kaufen als zuvor.
🤝 #Produktsicherheit ist ein zentraler Aspekt von #Verbraucherschutz. Wir unterstützen mit unseren Kontrollen die zuständigen Fachbehörden (z.B. @BNetzA) und schützen Verbraucherinnen & Verbraucher so vor gesundheitlichen & sicherheitsbezogenen Risiken.
Mehr als eine Viertelmillion Anfragen und Beschwerden: Unseren #Verbraucherschutz erreichten in 2023 viele individuelle Anliegen. Doch um welche Themen geht es konkret und wer kümmert sich bei uns eigentlich darum? Das berichten wir Ihnen bei #Insight: https://www.bundesnetzagentur.de/insight-ua52
🔍👮♀️ Bei der Überprüfung eines Containers aus China stellten Einsatzkräfte des #HZAbielefeld eine Schadstoffbelastung fest.
Inhalt des Containers: > 2 Mio. medizinische Handschuhe.
🥼 Ein Gutachten ergab eine Belastung mit verschiedenen gesundheitsgefährdenden Substanzen. 🧵
Importierte Lebensmittel, die m.M. nach durch den Inverkehrbringer nicht korrekt gekennzeichnet sind.
Gibt es ein Online-Portal, wo man sowas melden kann? #Verbraucherschutz
Donnerstag: Geständnis eines Kärntner Krypto-Betrügers, Entlassungen bei Etsy
Krypto-Betrug in Kärnten + Etsy auf Sparkurs + Verbraucherschützer gegen BMJ-Pläne + BfDI Kelber soll bleiben + Pläne der Gesundheitsdaten-Reform + #heiseshow
Verträge & Preiserhöhungen: Beim Verbraucherschutz droht Rückschritt
Kunden müssten Änderungen bei Verträgen etwa mit Banken oder Streaming-Diensten bald nicht mehr ausdrücklich zustimmen, schlagen Verbraucherschützer Alarm.