autonomysolidarity, to random German
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Als das Jahr begann, haben wir gesehen, wie auch die Lützerath abbagern ließen. Und während es nun endet, sehen wir wenig überrascht, wie die wieder an Hartz4-Verschärfungen arbeitet.

Insgesamt sahen wir, wie auch eine „progressive Regierung“ in den Kurs weiter stramm nach rechts und autoritär einschlägt - sei dies beim Ausbau des - und Überwachungsstaates, mit Demonstrationsverboten und "präventiven" Inhaftierungen, mit Repression gegen ( -)Aktivist*innen oder mit weiteren Verschärfungen und Grausamkeiten gegenüber geflüchteten und armen Menschen.

Wir haben gesehen, wie einfach sich viele sogenannte mit diesen Zuständen arrangieren können, so lange nur die Oberflächlichkeiten für sie stimmen. Und wir sehen leider gleichzeitig, wie die Rechten weiter erstarken, solange sie sich die Unfähigkeiten und Heucheleien der anderen zu Nutze machen können.

Währenddessen sehen wir, dass die , so es sie überhaupt noch gibt, vor allem weiter mit sich selbst beschäftigt sind.

Und wir finden daher, dass es auch für 2024 dringend mehr antiautoritäre Bewegung(en) braucht - mehr Ideen, Engagements und mutige Menschen, die sich für eine bessere Welt und ein gutes Leben für Alle ohne Repression, Ausbeutung und Herrschaft einsetzen.

autonomysolidarity,
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Wir haben 2023 aber auch gesehen, wie sich trotz und wegen aller Umstände, schwerer Rückschläge, Widrigkeiten usw., Menschen weiter erheben , kämpfen, einander helfen und unterstützen.

Seien es die , die sich neu organisieren müssen oder die Menschen in , die weiter kämpfen; Seien es die Menschen, die während sie sich selbst immer größerer Repression ausgesetzt sehen, sich für Menschen auf der Flucht, in Kriegen und in anderen Notlagen einsetzen. Und Menschen, die sich selbst dafür in Notlagen begeben müssen.

Seien es die Menschen, die sich gegen Herrschaft und Repression engagieren, dafür Argumente und Ideen bereitstellen, große Treffen und kleine gegenseitige Hilfen gemeinsam organisieren. Und auch die Menschen, die dafür Wälder, Häuser oder Druckereien besetzen.

Und auch Alle, die über ihre eigenen Schatten springen können, die ihre eigenen Ängste bezwingen wollen, die repressive gesellschaftliche Konventionen überwinden und die inneren und äußeren Autoritäten herausfordern möchten.

Deshalb soll das ganze hier auch kein Rückblick sein. Sondern ein Dank und eine Erinnerung daran, dass es sich lohnt, weiter zu machen.

RDL, to random German
@RDL@freiburg.social avatar

In der Green City soll am Freitag offenbar die Rodung für eine Gasleitung im sog. losgehen. Das Bündnis Wald statt Asphalt ruft dazu auf, in den Dietenbachwald zu kommen. Die könnte Berichten zufolge am Freitag geräumt werden. Es wurde wohl schon eine Hebebühne bestellt. https://rdl.de/beitrag/rodung-und-r-umung-f-r-gasleitung-im-dieti-am-freitag

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