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berndchen

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Fotografiert seine Blumen, isst den Honig seiner Bienen, engagiert sich beim Anbau samenfester Tomatensorten, freut sich über die Programmiersprache Rust, schreibt die Dokumentationen mithilfe von Typst, dreht seine Runden mit dem Fahrrad und versucht besser Schach zu spielen.
Alle getrööteten Bilder sind von mir, ohne KI oder Fotoshop und verschwinden nach 3 Monaten!

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Vorgartenrundgang.

Bienenparadies!

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Na, da guckt ihr!

Nachtrag zum vorweihnachtlichen .

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Wohnturm in Bern/Schweiz.

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Gartenrundgang.

Kornelkirsche (Cornus mas) vor Haselnuss (Corylus avellana) vor blauen Himmel.

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Gartenrundgang.

Februar ist Schmetterlingszeit?
Den Admiral stört sich nicht daran.

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Rittersternzeit.

Die Rittersternsorte 'Sumatra' ist erblüht. Ich habe eigentlich erwartet, dass das Rot dunkler ist.
Ich hoffe, der Händler hat mich behumpst! ;-)

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Gartentipp vom Spielfeldrand.

Bald reifen die Tomaten im ganzen Land und ihr werdet natürlich von euren Lieblingsorten Samen ernten, um im nächsten Jahr neue Pflanzen zu ziehen.

Kleiner Hinweis, die Tomaten umgeben ihre Samen mit Enzymen, die ein Keimen in diesen Spätsommer, wenn reife Früchte auf die Erde fallen, verhindern.
Auf der Erde liegend werden diese Enzyme bis zum Frühjahr abgebaut und sie beginnen zu keimen.
Um unsere Tomatensamen keimfähig zu machen, ist es eine gute Idee, diese Enzyme vor dem Trocknen zu beseitigen. Deshalb die frisch geernteten Samen in ein Marmeladenglas geben, mit Wasser bedecken, ev. eine Prise Zucker dazugeben und 2-3 Tage warm und hell stellen (Gärung). Danach gebe ich sie in ein Sieb und reibe sie vorsichtig und spüle sie sauber. Dann landen sie auf dem Küchenkrepp und werden getrocknet. Anschließend kühl und trocken bis zum Frühjahr lagern.
Und sie keimen dann innerhalb von etwa 4 Tagen.

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Guten Morgen,
gestern ist die Sorte 'Noctambule' bei den Bartiris erblüht. Eine blau-schwarze, samtige Amoena mit gelb goldenem Bart und fast waagerechten Petalen.

Schönen Mittwoch allen.

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Vorgartenrundgang.

Der Echte Beinwell (Symphytum officinale) blüht im Vorgarten. Bei uns vor allem als Heilpflanze bekannt. H.v. Bingen nannte sie Consolida, was so viel wie zusammenwachsen heißt. Der Hintergrund ist, dass der Beinwell bei Verstauchungen, Abschürfungen und Knochenbrüchen eingesetzt wurde.
Eine weitere Verwendung findet bei der Herstellung von Pflanzenjauche. Da die Blätter sehr viel Kalium und Stickstoff enthalten, gibt es eine Jauche zur Stärkung von Gartenpflanzen.

Um ihn für Ernährung verfügbar zu machen, hat man den 'Echten Beinwell' mit dem 'Rauen Beinwell' gekreuzt. Ich habe es aber bisher nicht getestet, ob es genießbar ist.

Viele Trivialnamen deuten auf seine Verwendung hin: Beinwurz, Bienenkraut, Hasenlaub, Milchwurz, Schadheilwurzel, Schmalwurz, Schwarzwurz, Wallwurz usw. usf.
Abschließend, der Beinwell trotzt jeder Trockenheit, da seine viel Inulin enthaltenden Wurzel, bis 1,80 m in den Boden eindringen.

Da dann, Hals- und Beinbruch! 😎

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Mauervielfalt.

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Heute Morgen war es noch ein Schwarm und nun ist es ein neues Bienenvolk in einer hübschen Beute.

Die Bienen fliegen sich jetzt ein, das heißt, sie bilden die Lage der Beute im Kopf ab. Man sieht wunderbar sogenannte sterzelnde Bienen, d.h. es stehen einige Bienen am Eingang, mit dem Hinterleib in Richtung Gelände und verteilen mit dem intensiven Flügelschlag die Pheromone der Königin, damit die Bienen leichter den Weg zur Beute zurückfinden.

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Die erste Starenbrut ist gestern ausgeflogen.

Elternteil zeigt dem jungen Star (Sturnus vulgaris) (links) wo es langgeht und die leckersten Happen zu finden sind.

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Zum Wochenende erblüht eine gefüllte Lenzrose. Ein Traum in weiß und rosa.

Einen sonnigen Tag allen.

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Bis ihr sie nicht sehen könnt! 😉

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Liebe Tomatinos und Tomatinas,
der März steht vor der Tür und wir beginnen mit der Aussaat der Freilandtomaten. Wenn ihr keine günstigen Lichtverhältnisse für die Aufzucht Eurer Tomaten habt, könnt ihr auch noch10 - 14 Tage warten.
Aber ich weiß, es kribbelt! 🙂

Auf los geht es los!

Ich habe die ersten 100zukünftigen Pflanzen heute gesät, in 7 bis 10 Tagen werde ich sie dann pikieren und im April ziehen sie dann ins Gewächshaus um. Dann wird jeder Tag mit mehr als 15 °C dazu genutzt die Pflanzen abzuhärten, d.h. raus aus dem Gewächshaus, ab in die Sonne und abends wieder zurück ins Gewächshaus.

Je nach Sorte dauert es nach dem Pikieren 100 bis 130 Tage, um die ersten Früchte zu ernten. Immer eine optimale Entwicklung vorausgesetzt.

Dann wünsche ich allen viel Erfolg.

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Helleboruszeit.
Neben den Lenzrosen, tauchen neuerdings immer neue Hybriden auf und bringen neue Eigenschaften in die Nieswurzwelt. Neue Blattformen und Farbtöne gehören ebenso dazu, wie auch stehende Blüten, denn viele Lenzrosen blicken leider immer bescheiden nach unten.

Als erste von den Neuen blüht die Helleborus x lemonnierae 'Madame Lemonnier' und überrascht mit ihren pinken Blüten auf roten Stielen.

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Vorgartenrundgang.
Das 'Einjährige Silberblatt' (Lunaria annua) wandert auch willig durch den Garten, wenn man nicht jedes Kräutlein jätet.
Obwohl es der Name vermuten läßt, ist das Silberblatt nicht einjährig sondern ein typischer Vertreter der Zweijährigen, ein Vagabund. Es stammt aus dem Mittelmeergebiet und wird für Deutschland als Neophyt mit dem Status „auf dem Weg zur Einbürgerung“ geführt. 🙂
Wegen seines Samenstands wird es auch als Gartensilberblatt, Judassilberling, Judaspfennig, Silbertaler oder Gartenmondviole bezeichnet.

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Vorgartenrundgang.

Und es werden immer mehr!

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Blick über den Gartenzaun.

Da wird man jedoch sofort argwöhnig beäugt.

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Eine weitere F2-Hybride mit interessantem Punktmuster.

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Helleboruszeit.

Vor schätzungsweise 10 Jahren war die Helleboruswelt für uns Hobbygärtner noch in Ordnung. Obwohl es etwa sechzehn Arten gibt, spielten nur drei Arten im Garten eine Rolle.

  1. Stinkende Nieswurz (Helleborus foetidus)

Von den Dreien das Aschenputtel unter den Nieswurzen oder 'zu normal, um beliebt zu sein'. Der deutsche Name ist der Popularität auch nicht gerade förderlich.
Dabei ist sie eine wunderbare strukturbildende Pflanze und belebt den Garten in den Wintermonaten mit ihrem Grün- und Gelbtönen. Diese Art hat nur eine kurze Lebensdauer, sät sich aber in aller Regel selbst aus, deshalb Vorsicht beim Jäten.

Die hängenden Blüten werden von vorrangig von Bienen bestäubt und stellen im Vorfrühling eine willkommene Pollen- und Nektarquelle dar. Interessantes Detail: Hefekulturen zersetzen teilweise den Nektar und erzeugen in der Blüte Temperaturen, die bis zu 6 °C über der der Umgebung liegen können.

Gebt den Stinkenden Nieswurzen eine Chance!

Sämling der Stinkenden Nieswurz.
Biene am 01.01.2023 auf Suche nach Pollen und Nektar.

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Winterzeit ist Farbkleckszeit, Zeit sich zu erfreuen und erinnern (22.06.2023).

Rosenpracht im Juni mit Englischen Rosen.

Danke David.

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Kaum scheint die Sonne, wird die Terrasse bevölkert. Na gut, leicht übertrieben, der Terrassenigel schaut nach dem Rechten.

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Vorgartenrundgang.

Lenzrosen in Blüte.

Ein sonniges Wochenende allen.

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Zweimal im Jahr trumpfen die Vagabunden des Gartens auf. Einmal im Frühsommer, wenn die Zweijährigen blühen und jetzt in der Sauren-Gurkenzeit im Garten als dekorative Blattrosette.

Die Blattrosetten der 'Gemeinen Nachtkerze' (Oenothera biennis) sind auch sehr prägnant und leicht zu erkennen. Dieser Neophyt aus Nordamerika wurde bereits 1620 in Europa eingeführt und fühlt sich scheinbar sehr wohl, ohne invasiv zu werden. Neben der Nutzung als Zierpflanze spielt die Gewinnung des Nachtkerzenöls für die Kosmetikindustrie und der Naturheilkunde eine wichtige Rolle.

Wie der Name verrät, öffnen sich die Blüten zur Dämmerung und werden deshalb in erster Linie von Nachtschwärmern und -faltern befruchtet.
Am darauffolgenden Tag sieht man aber auch noch Hummeln und Tagfalter bei der Pollen- und Nektarernte.

Allen einen grünen Tag!

PS. Es wurde gefragt, ob alle Aufnahmen der Blattrosetten aus dem Januar dieses Jahres datiert werden können: JA.

Gelbe Blüte mit kreuzförmigen Stempel und gelben Staubgefäßen.

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