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Denn Menschenrecht gilt auch digital. Wir engagieren uns für Betroffene von Online-Hass und die Demokratie im Netz.

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Wir machen uns stark für ein demokratisches Netz! Gemeinsam mit der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS und der Agentur Social Social bieten wir ab 6. Mai eine Social-Media-Sprechstunde an. Anmelden können sich demokratische Initiativen in Regionen, in denen bald gewählt wird. Mehr Infos 👇
https://www.socialsocial.de/de/sprechstunde

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yqUxBV#_\jfVyD!mZ8RH7]Te8jqKA![? – auch dieses Passwort kann geknackt werden. Deshalb bieten immer mehr Dienste [ als Login-Alternative an. Lest hier, wie sie genau funktionieren und was sie so sicher macht: https://hateaid.org/sicheres-passwort/?mtm_campaign=tsp-it-sicherheit-passkeys&mtm_kwd=mastodon

Dieses Projekt wird unterstützt vom Bundesministerium der Justiz.

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Ob Pressemitteilung oder Broschüre: Wenn du Text-Profi bist, dann bewirb dich jetzt als Redakteur*in bei uns. Lass uns gemeinsam gegen Hass im Netz engagieren.

Jetzt bewerben: https://hateaid.org/jobs/redaktion/?mtm_campaign=job-redaktion&mtm_kwd=mastodon

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Wir suchen ab sofort einen Social-Media-Redakteurin. 🔍

Du bist ein kreativer Kopf, kennst die neuesten Trends auf Social Media und willst mit uns zusammen das Internet zu einem besseren Ort machen? Dann haben wir dich gefunden!

👉 Erfahre mehr über die Stelle und bewirb dich direkt hier: https://hateaid.org/jobs/social-media-redaktion/?mtm_campaign=job-social-media-redaktion&mtm_kwd=mastodon

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Wir sind viele. Und wir wollen noch mehr werden. Gemeinsam holen wir uns zurück und setzen uns für ein Netz sein, in dem Liebe viraler geht als Hass: Unterschreibt unseren offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz: https://hateaid.org/offener-brief-unser-internet?mtm_campaign=unser-internet-offener-brief-support&mtm_kwd=mastodon

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Du möchtest Recht im Internet durchsetzen und hast mindestens dein erstes juristisches Staatsexamen? Dann bewirb dich jetzt bei uns als juristische Projektbegleitung und unterstütze dabei, den Digital Services Act nachhaltig und europaweit einzuführen: https://hateaid.org/jobs/juristische-projektbegleitung/?mtm_campaign=job-juristische-projektbegleitung&mtm_kwd=mastodon

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Werde Teil unseres Teams!

Als Betroffenenberater*in stärkst du politisch engagierte Frauen, die digitale Gewalt erleben. Unterstütze uns dabei, ihre Stimmen in der Politik nicht verstummen zu lassen. Starte jetzt in Berlin oder remote!

Jetzt bewerben: https://hateaid.org/jobs/betroffenenberatung-frauen-politik/?mtm_campaign=job-beratung-frauen-in-der-politik&mtm_kwd=mastodon

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Sawsan Chebli hat mit uns vor Gericht klargestellt: Rechtsextreme Deportationsfantasien haben im Netz nichts zu suchen – und können teuer werden!

Alle Infos in unserer Pressemitteilung: https://hateaid.org/geldentschaedigung-erfolg-fuer-sawsan-chebli/?mtm_campaign=erfolg-chebli-abschiebungsfantasie-pm&mtm_kwd=mastodon

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Wir stehen an der Seite der Menschen, die im Netz angefeindet werden – und sorgen dafür, dass sie zu ihrem Recht kommen. Setzt euch mit uns für ein faires Internet ein. Jetzt spenden: https://hateaid.org/spenden/?donation_custom_field_9433=240229&mtm_campaign=erfolg-chebli-abschiebungsfantasie-spenden&mtm_kwd=mastodon

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Stellt euch vor, ein Foto eures Personalausweises macht im Netz die Runde. Vor einem Millionenpublikum, inklusive Adresse. Beim Doxxing handelt es sich um eine Form der digitalen Gewalt, die vor allem Frauen trifft. Täter*innen veröffentlichen sensible Daten im Netz, teils kommt es auch zu Erpressung und Bedrohung.

Eine neue Doku des Y-Kollektivs zeigt: Die Lage ist dramatisch und die Fallzahlen steigen – während Strafbehörden mit dem Phänomen überfordert scheinen.

https://www.ardmediathek.de/video/y-kollektiv/nackt-gemacht-im-netz-luegen-hass-und-datendiebstahl/ard/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwMDQyMzI

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Vor 4 Jahren ermordete ein rassistischer Attentäter neun junge Menschen in Hanau. In Gedanken sind wir heute bei den Freund*innen & Angehörigen, die noch immer für Aufklärung und Konsequenzen kämpfen.

Lest mehr darüber, wie digitaler Hass analoge Gewalttaten begünstigt:
https://hateaid.org/stochastischer-terrorismus/?mtm_campaign=stochastischer-terrorismus-hanau&mtm_kwd=mastodon

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Wir brauchen euch, jetzt. Unterzeichnet unseren offenen Brief an den Bundeskanzler für ein demokratisches Internet und teilt ihn mit eurem Umfeld. https://hateaid.org/offener-brief-unser-internet/?mtm_campaign=unser-internet-offener-brief-zahlenpost&mtm_kwd=Mastodon

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Bundesweite Befragung mit alarmierenden Zahlen: 57 % der Internetnutzer*innen ziehen sich aus Angst vor Hass aus dem Netz zurück.

Das ist ein Ergebnis unserer neuen Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug” mit Das NETTZ, den Neuen deutschen Medienmacher*innen und der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur.

Zur Pressemitteilung: https://hateaid.org/neue-bundesweite-studie-hass-im-netz/?mtm_campaign=kpn-studie-lauter-hass-pm&mtm_kwd=mastodon

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Auch in Sachsen haben Engagierte ein .

Immer wieder werden Menschen wegen ihres politischen Engagements im Netz angefeindet. Die Folge: Einschüchterung und Rückzug. Das wollen wir verhindern und vernetzen uns am 26.04. in Dresden! Jetzt anmelden: https://hateaid.org/awareness-tage/?mtm_campaign=awareness-tage-save-the-date-dresden&mtm_kwd=Mastodon

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Demo vorbei, und jetzt? In den letzten Wochen habt ihr gezeigt, dass unsere Demokratie stark ist. Doch das geht nicht nur auf der Straße. Macht weiter und setzt euch füreinander ein: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/nach-der-demo-ist-vor-der-demo-praktische-tipps-gegen-rechtsextremismus-108251/

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Welches Menschenrecht gilt auch digital?

Jedes einzelne – auch wenn es oft anders aussieht. Damit das Netz wieder ein Raum für alle wird, holen wir uns jetzt zurück! Macht mit: https://hateaid.org/unser-internet/?mtm_campaign=unser-internet-auftakt&mtm_kwd=mastodon

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Historisches Urteil für alle Betroffenen: OLG bestätigt, dass Meta massenhafte Falschzitate selbst finden und löschen muss. Ein wichtiges Zeichen gegen systematische Desinformation. Mehr zu unserem Erfolg im Grundsatzprozess mit Renate Kuenast: https://hateaid.org/historisches-kuenast-gegen-meta-urteil-haelt-stand/?mtm_campaign=grundsatzprozess-kuenast-berufungsurteil-pm&mtm_kwd=mastodon

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IT-Sicherheit ist dein Herzensthema und du möchtest an der Schnittstelle von gesellschaftlichen Debatten, Netzpolitik und Recht arbeiten? Dann werde Systemadministrator*in IT-Infrastruktur bei HateAid! Jetzt bewerben: https://hateaid.org/jobs/systemadministration-it-infrastruktur/?mtm_campaign=job-sys-admin&mtm_kwd=Mastodon

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Du bist verantwortungsbewusst, engagiert und ein echtes Organisationstalent? Werde Teil unseres Teams als Assistenz der Geschäftsführung! Jetzt bis zum 12.01.2024 bewerben: https://hateaid.org/jobs/assistenz-geschaeftsfuehrung/?mtm_campaign=job-assistenz-der-gf-&mtm_kwd=Mastodon

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Mit Renate Künast und @Anwalt_Jun kämpfen wir seit Jahren gegen die Verbreitung eines Falschzitats. Nach unserem Sieg ging Meta in Berufung. In der Verhandlung behauptete Meta erneut, dass ihnen technische Mittel zur vollständigen Löschung der illegalen Inhalte fehlen. (1/3)

Meta muss seiner Pflicht nachkommen und Facebook zu einer sicheren Plattform für mich und alle anderen machen. Das klappt offenbar nur, wenn ein Gericht es anordnet. Deshalb streiten wir weiter für dieses Grundsatzurteil." Renate Künast Mitglied des Bundestags

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Sie wollen uns mürbe machen.

Gestern fanden gleich zwei historische Prozesse für Betroffene digitaler Gewalt an einem Tag statt: Renate Künast ging gegen Meta in die nächste Runde & wir haben eine deutsche Journalistin dabei unterstützt, gegen X vorzugehen.
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Meta behauptete, es sei technisch zu aufwändig, alle illegalen Memes von Renate Künast zu entfernen. Und das, obwohl Meta an anderer Stelle behauptet, durch künstliche Intelligenz „proaktiv fast 90 % der Inhalte mit Hassrede” zu finden und zu filtern. 2/7

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Im 2. Verfahren unterstützen wir eine deutsche Journalistin gegen X: Die Plattform weigert sich, Beleidigungen zu löschen und Schadensersatz zu zahlen. Gestern gab es positive Signale, dass das Urteil Bestand haben könnte. Allerdings ...
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In beiden Verfahren signalisierte das OLG Frankfurt a. M., eine Revision beim Bundesgerichtshof zuzulassen. Im Meta-Fall könnte es gar bis an den Europäischen Gerichtshof gehen. Das würde bedeuten, dass wir mindestens ein weiteres Jahr bis zur endgültigen Entscheidung warten müssen!
4/7

hateaid,
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Es ist aber nicht nur die Verzögerungstaktik, mit der uns die Social-Media-Giganten mürbe machen wollen. Es sind auch die Kosten. Je höher die Instanz, desto teurer. Alleine die Anwaltskosten könnten in der nächsten Runde 12.000 Euro betragen.
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Die Konzerne setzen darauf, dass wir aufgeben. Aber wir bleiben dran und gehen auch vors oberste deutsche Zivilgericht! Dafür brauchen wir euch. Wir stehen vor Gericht für die Rechte aller Nutzer*innen. Unterstützt uns dabei mit einer Spende: https://hateaid.org/spenden/?donation_custom_field_9433=231208&mtm_campaign=doppelprozess-carousel&mtm_kwd=Mastodon/#spendenformular
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