Gestern in der #BuchhandlungmeinesVertrauens - Habe meine Buchhändlerin gefragt, ob sie noch ein Buch von #ChristianStöcker#MännerdiedieWeltverbrennen da hat. Ich hatte es bei meiner Bestellung empfohlen, sie möge doch noch eines für den Laden mitbestellen, es sei sehr wichtig. Ok, sie bestellt mir nochmal eines und will dann reinschauen.
Über dieses mangelnde Vertrauen bin ich ja schon ein wenig enttäuscht. Auf Grund der #Klimakatastrophe ist es wichtig, dass das Buch möglichst viele Menschys lesen und sie ist eigentlich diesbezüglich sehr aufgeschlossen.
Ich möchte das Buch zu einem #Wanderbuch widmen, welches Menschys lesen und weitergeben sollen. Vielleicht mit Link zu einem Thread, wo diejenigen, die es gelesen haben, Kommentare hinterlassen können. So etwas habe ich bisher nicht gemacht, so weiß ich auch nicht, ob und wie oft gewandert ist.
@SheDrivesMobility@sothawo@leckerkrabbe
Habt ihr diese Bücher entsprechend "gewidmet"? Ich wollte etwas hineinschreiben, dass dies "Wanderbücher" sind, dass sie weitergegeben werden sollen und dass, wenn menschy das gelesen hat, gerne einen Kommentar dazu schreiben möchte. Dafür würde ich gerne das Fediverse anbieten, weil das so cool ist!
@SheDrivesMobility@leckerkrabbe@sothawo
Wobei ich persönlich sogar Bücher, welche ich nicht lesen kann, weil sie z. B. in gegenderter Form verfasst sind, was in meinen Augen sexistisch ist, auf meine Kosten an den Verlag zurückschicke, nachdem ich sie zuvor gekauft habe. :smilie_flower_girl_glasses:
Ich fahr neben meinem Kind in einer kleinen Gasse, Wohngebiet, 30er-Zone...
Die Straße ist so eng, dass kaum 2 Autos aneinander vorbeikommen. Links und rechts Gartenmauern und Büsche die in die Straße hängen.
Dedhalb fahr ich auch neben meinem Kind, damit nicht jemand zu knapp überholt.
(Btw. in Österreich darf ich das!)
Auf einmal hör ich hinter mir ein Auto heranrollen. Langsam.
Der Fagrer steigt ein wenig aufs Gas, ich dreh mich um, um zu checken... auf einmal bescjleunigt der Arsch überholt mich so knapp, dass ich grad nicht umgestürzt bin... gewackelt hat mein Rad schon... hätte fast mein Kind auch noch umgerissen, beim Ausweichen...
Hatte nicht einmal die Zeit, die Spur freizugeben...
Ich mache das auch gerne in Fußgängyzonen so. Wenn ich merke, dass ein Radfahry oder E-Scooty dahergebrettert kommt, torkel ich so rum, dass mich das möglichst erwischt. Wenn es das tut, fällt es mit auf die Nase. Wenn ich überlebe, kann ich dem Arsch oder der Ärschin noch ein paar Schellen verpassen. Wenn nicht, muss ich mich wenigstens nicht über Radfahrys in Fußgängyzonen ärgern.
@Labonitamascota@Apocalypse@pgogl@jakob@radfahren_at@fedibikes
Danke! Ich gebe zu diversen Bubbles anzugehören. Innerstädtisch zu Fuß oder ÖPNV, hier auf dem Land zum Bahnhof oder mit Werkzeug im Handwerkykangoo, privat dann ÖPNV, in der Nähe Fahrrad, für Einsätze in die Stadt habe ich einen Klapproller zugelegt, optimal für den Weg von Baustelle zu Unterkunft. Aber ohne Elektro und auf Fußwegen bin ich nur unerheblich schneller als Fußgängys, Joggys überholen mich. Ist praktisch, das Ding kann ich zum Einkaufen zusammenklappen und wie eine Tasche umhängen, mit auf's Zimmer nehmen und bei der Garderobe abstellen, nimmt nicht viel Platz weg.
@RalphStark@Apocalypse@pgogl@radfahren_at@fedibikes
What about Kleintransporter? Ja klar, die halten sich nie an Geschwindigkeitsregeln oder zulässiges Gesamtgewicht. Wenn die das tun, bekommen sie vom Disponenty die Kündigung.
Zumindest können die anhand der Nummerntafeln leicht ermittelt werden im Gegensatz zu Radfahrys, die quasi in der Anonymität herumrasen.
@pgogl@jakob@radfahren_at@fedibikes
Das mit dem "in der Mitte fahren" machen auch Autofahrys gerne auf Autobahnen mit drei oder mehr Richtungsfahrbahnen. Viele halten sich grundsätzlich nicht an das Rechtsfahrgebot und bleiben ewig auf der mittleren Spur. Da fahren die mit 80, wenn ich mit 90 angerast komme, müsste ich nach links ausscheren, wo aber andere mit 180 daherkommen. Rechts überholen wäre da sicherer, aber ist verboten. Teuer und mit Punkten. Auf dem Standstreifen überholen ist billiger.
330 kg fahrbereit, leer mit Batterie, 80 km/h, 100 km Range, 7.1 kWh Batterie.
Das Fahrzeug ist sehr Basic, es hat nicht einmal Licht im Inneren und das Innere hat den Chic eines Segelflugzeug-Cockpits.
Das ist ein Spaßauto.
Man hat den Arsch direkt auf der Straße und es rubbelt einem die Hämmoriden weg. Das Auto legt sich in die Kurve: Die Kabine oberhalb des Motor/Batterieblocks wird gekippt.
@isotopp Danke für's mitnehmen, war eine tolle Fahrt. Sehr beeindruckt war ich, dass in Holland wohl die Radfahrys an roten Ampeln anhalten. Das passiert hierzulande seltenst.
Die Beschleunigung des Carver scheint mir grandios. Wie er sich am Berg verhält brauch ich wohl nicht zu fragen, so etwas kennt ihr ja nicht! 😜 Jedenfalls macht der Carver nach dieser Aufnahme schon Bock. Schade, dass er für mich nicht wirklich taugt. Und nur für Spaß will ich mir nichts leisten.
#Job Für die Projektgruppe Mittel-, Ost- und Südosteuropa suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort #Berlin eine Sachbearbeitung (w/m/d). Wir freuen uns über Bewerbungen bis zum 13. Mai!
ich halte wirklich sehr viel von eurer Institution (habe auch die Petition unterstützt), aber mit dieser Anzeige habe ich so meine Probleme. Ihr sucht eine ″Sachbearbeitung″, welche biologisch geschlechtlich sein muss, und zwar definiert männlich, weiblich oder divers.
Eine Sachbearbeitung jedoch ist ein Vorgang, das Bearbeiten oder die Erledigung von Sachverhalten. Es ist die Bearbeitung einer Sache. Grammatikalisch zwar Femininum, aber biologisch ohne Geschlechtlichkeit, da es sich um einen Vorgang, eine Tätigkeit handelt und nicht um eine biologische Person. Also ist die ″Sachbearbeitung″ vom biologischen Geschlecht her neutral – es hat gar keines – wenn auch grammatikalisch kein Neutrum, sondern Femininum. Woran menschy erkennen kann, dass biologische und grammatikalische Geschlechter nur in den seltensten Fällen etwas miteinander zu tun haben. Diese Zusammenhänge werden leider in den Schulen nicht mehr vermittelt.
Wenn sie einfach ″eine Person für die Sachbearbeitung″ suchen würden, wäre ″die Person″ zwar grammatikalisch feminin, biologisch aber nicht eines Geschlechtes, so richtig mit Geschlechtsorganen und so, zugeordnet, und das (m/w/d) könnte m. E. entfallen. Jedoch auch wieder nicht, da sich heute viele Menschys in erster Linie über ihre äußeren Organe definieren.
Es wäre toll, wenn die Bundeszentrale für politische Bildung die sprachliche Bildung nicht ganz außer Acht nehmen würde. Nachdem inzwischen schon kaum jemenschy die generische und neutrale Form mehr versteht, geht natürlich das Wort ″Mitarbeiter″ gar nicht, es wird grundsätzlich und ausschließlich ein rein maskuliner Mitarbeiterich unterstellt. Um diese Verständnisschwächen zu kompensieren, ist das #Entgendern ein praktischer Weg. Ich bevorzuge inzwischen das #EntgendernNachPhettberg - #phettbergen. Danach handelte es sich ganz einfach um ″das Sachbearbeity″, entgendert und auch grammatikalisch ein Neutrum. Damit (geschlechts-) neutral. Diese Person kann also alles sein oder auch gar nichts. Und ich vermute ja, es geht in erster Linie um die Bearbeitung und nicht um sexuelle Vorgänge. Die entgenderte Form ist auch einfacher als es eine korrekte Dreifachnennung wäre: ″Sachbearbeiterin, Sachbearbeiterich, Sachbearbeiter (w/m/d/e)″ (e: ergänzt für ″egal″).
Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Findung (w/m/d/e) eines Mitarbeitys für die Sachbearbeitung.🍀
Wissing droht im Streit um Klimaziele mit Wochenend-Fahrverboten
In der Ampel-kalition droht ein Streit über die Reform des Klimaschutzgesetzes zu eskalieren. Verkehrsminister Wissing droht nun mit drastischen Maßnahmen bis hin zu Fahrverboten am Wochenende.
@tagesschau #Wissing hat einen Amtseid geleistet. Seine Aufgabe als #Verkehrsminister war, die #Klimaziele für seinen Sektor einzuhalten. Das umzusetzen wäre seine Pflicht gewesen und auch möglich. Das UBA hat ihm vorgerechnet, was ein Tempolimit einbringen würde. Ein Ausbau und leichterer Zugang zum ÖPNV hätte sehr viel gebracht, das 49€-Ticket wurde nicht vereinfacht über alle Fahrscheinautomaten angeboten, sondern nur für Smartphones bestimmter Anbieter und mit Tracking. Die Förderung von vor allem kleineren E-Autos sowie eine klare Ansage zum Aus für Verbrenner wurde ebenfalls nicht umgesetzt. Fakt ist, dass gerade Elektroleichtfahrzeuge aus der Förderug ausgeschlossen sind, vor allem elektrische Luxuskarossen mit entsprechendem Ressourcen- und Energiebedarf gefördert werden.
Alle hilfreichen Maßnahmen hat er ignoriert, nur um die Interessen seiner Fossil-, E-Fuel- und Autolobby durchzusetzen. Dafür hat er sogar gegen seinen Eid gehandelt.
Nun steht dieses Mensch vor dem von ihm selbst verursachten Trümmerhaufen und droht mit einem, aus den 70-ern hergeholten, #Sonntagsfahrverbot, anstatt endlich das zu tun, wofür er von uns Steuerzahlys (und nicht von den Lobbys) bezahlt wird.
Das Ganze wird noch dazu mit putinesken Lügen gespickt, wie dass eine große Mehrheit der Bevölkerung gegen ein #Tempolimit wäre, erwiesenermaßen eine Lüge.
Meiner Meinung nach gehört dieses Mensch nicht auf den Ministerposten, sondern vor Gericht. Und sollte mit seinem Privatvermögen für die Folgen der von ihm maßgeblich mit verursachten #Klimakatastrophe mit haften.
@larsmb
Für mich ist das sogar ein #GenderKlassenZwang -
Frau - das bezeichnet ein weibliches Menschenwesen. in Ordnung.
Bei "Herr" wird es heftig. Wiki sagt:
»Herr (althochdeutsch heriro, hèrero, hèrro) ist die schon im 9. Jahrhundert substantivisch gebrauchte Komparativform von hehr (her) und bezeichnete zunächst nur die Höhergestellten gegenüber den Geringeren, die den Knechten Befehlenden.«
"Herrin" ist die Dame (von Hausherrin - Domina)
Was bin ich, wenn ich nicht eindeutig feminin bin, noch über andere Menschys herrschen möchte? Bekomme ich heute ein Buch (nicht von Amafuckzon) zugeschickt an "Divers *** ***"
Ist "Divers" eine Anrede? Sagt halt einfach "Menschy" zu mir oder ganz einfach "hej" oder lasst es ganz, wozu braucht tier so blöde Anreden, reicht nicht auch nur der Name??
So, jetzt bin ich zum genervtsein getriggert ... Schluckrotweintrink
Liegt's am plötzlichen Sommerbeginn und damit ausgelösten Hormonschüben? Oder warum häufen sich Beobachtungen von Gehwegradlern? @di0v0n hat vor 4 Tagen schon mal darüber berichtet die #Argentinierstraße betreffen. Gestern zieht auf der Linken Wienzeile eine Radlerin am Gehweg rechts an mir vorbei, weil es ihr am Radlweg zu langsam voran ging. Heute rollte ein Mountainbikerich am Gehweg zwischen Gastgarten und »Peti Paris« einfach so durch – nicht irgendwie vorsichtig und bremsbereit, nein so, dass jemensch, das in dem Moment das Lokal verlässt, über den Haufen gefahren wird.
Könnten wir Radfahrer uns bitte darauf verständigen, den Autos die Fahrbahn aber nicht den zu Fuß gehenden die Gehwege streitig zu machen!? #RadlerGegenGehwegradler
@ilanti@di0v0n@radfahren_at@wien
Lieber Ingo,
das ist für mich der Punkt, dass ich etwas tippen möchte, was mich schon lange etwas bewegt. Nämlich die generelle Aggression der Menschys innerhalb von Gruppen auf Menschys anderer Gruppen. Zu Fahrrad rollende gegen im Auto, mit dem Rollator, im Rollstuhl rollende, zu Fuß, an Krücken, mit Prothesen gehende und umgekehrt in alle Richtungen. Zum Beispiel bin ich als Handwerky im Auto das Generalfeindbild - bis es dunkel ist und menschy ein Elektriky mit Werkzeug, Messgeräten und Material braucht.
Was ich auch hier wieder sehe, es ist nicht die Frage wie jemenschy mobil unterwegs ist, sondern wie es menschlich unterwegs ist.
Oder um es einfach und deutlich zu sagen: "Ein Arschloch ist ein Arschloch ob im Auto, zu Fuß oder aufm Radl." Der Satz ist vielleicht nicht ganz fein, erklärt aber am besten was ich meine.
Auch das Autofahry steigt mal aus, weil es in einen Shop will, der keinen Drive-in-Schalter hat. Möchte der dann von einem Radly überfahren werden? Und das Radly muss mal absteigen, weil es auf's Klo muss, will es, dass ich ihm dann den Fuß stelle?
Denkts halt einfach mit und versetzt euch ein wenig in die anderen Menschys, dann sind alle freundlicher und alles läuft runder.
@ilanti@di0v0n@radfahren_at@wien
Du hast vollkommen Recht, das Autofahry ist geschützter und muss natürlich auf "die Schwächeren" Verkehrsteilnehmys achten. Was manchmal schwierig ist, gerade in München ist mir aufgefallen, dass etliche Radlys Ampeln grundsätzlich ignorieren. Nicht einmal schauen, ob jemenschy kommt. Vielleicht der Extremkatholizismus dort, dass alle einen Kristifohrus am Lenker angeschraubt haben?🤔
Dass die Radpanzer immer fetter und unübersichtlicher werden, ist natürlich wirklich ein Thema. Die können nicht einmal mehr auf einen normalen Parkplatz einparken, die meisten Suff-Fahrys belegen grundsätzlich zwei Parkplätze. Und das dann in engen Städten. Ich hätte nichts dagegen, wenn diese Kisten zwangsverschrottet würden, oder besser noch eingezogen und der Ukraine für Verteidigungs- und Zivilschutzzwecke zur Verfügung gestellt.
Wobei ich doch noch was klugscheißen möchte, vielleicht weiß es ja jemenschy noch nicht. Neulich passiert, gerade wie Du sagst, Regen, Nacht, schlechte Sicht auf einer Gemeindeverbindungsstraße außerorts und ich sehe im letzten Augenblick zwei Fußgängys, in der selben Richtung wie ich unterwegs, aber am Rand der rechten Fahrspur und dunkel gekleidet ohne irgend etwas reflektierendes.
Bitte, wenn ihr nachts zu Fuß unterwegs seid, ich habe das als Kind gelernt und verinnerlicht, da ich oft so unterwegs war, geht auf der Seite des Gegenverkehrs. Wenn ihr nichts reflektierendes anhabt, so reflektieren zumindest die Augen und bei Bleichgesichtern auch noch dieses. Und ihr merkt, ob das Fahry des entgegenkommenden Fahrzeugs euch bemerkt und könnt notfalls zur Seite gehen. Wenn wir zu Klump gefahren sind, nutzt es wenig zu beschweren, das Fahry hätte mehr aufpassen und die Geschwindigkeit anpassen können.
Und @Radlys: machts halt auch das Licht an! (Nachts)
@roland@ilanti@di0v0n@radfahren_at@wien
Da war doch was in Norddeutschland, wo Agrarterroristy Mist auf die AB gekippt haben und etliche Autos reingekracht sind. Und auf der Autobahn ist meist Gegenverkehr, weshalb meist Abblendlicht angesagt ist. Wieviele da mit (gefühlt?) 130 oder schneller unterwegs sind?
@di0v0n@ilanti@roland@radfahren_at@wien
Ist mir selbst schon mit einem Klapptretroller auf dem Gehweg passiert. Da hat jemenschy einen Pflasterstein hingelegt und ich bin mit Bauchlandung gesegelt. 1 Rippe war dran.
@silberspur@BlumeEvolution
»Stattdessen protestieren Landwirte gegen die Wegnahme von Diesesubventionen«
Hier ist "Landwirte" eine sog. "generische" Form. Das heißt, die Anzahl, das Alter, Aussehen, Geschlecht, Hofgröße etc. ist unbestimmt.
Mein Erlebnis war, dass zu dem Zeitpunkt, als "die" Landwirte mit ihren Demos begonnen haben, mein Biolandgärtny auf dem Wochenmarkt Sonderangebote gemacht hat. Statt wie die anderen für mehr Subventionen zu wettern wollte er günstigere Preise, welche er von einem Zulieferer bekommen hat, an die Kundys weitergeben.
Ich habe mal daraufhin nachgeforscht auf der Seite, wo die Subventionen offengelegt sind und festgestellt, dass meine Biogärtnys ungefähr so viele Subventionen im Jahr bekommen, wie alleine ich Umsatz bei Biogärtnys mache. Während die Viehbauern ein vielfaches des Jahresumsatzes meines Handwerksbetriebes reingeblasen bekommen.
Mir wurde also klar, dass gerade die Landwirte, welche den besonders klimaschädlichen Teil, also die Viehwirtschaft betreiben, am lautesten für billigen Diesel brüllen. Ich vermute, denen ist das Klima eh scheißegal. Weshalb, das wissen wahrscheinlich nicht einmal die Göttys. Gerade sie werden am meisten die Klimakatastrophe zu spüren bekommen. Aber sie denken wohl, dann reicht es wieder nach staatlichen Hilfen zu brüllen. Aber keine Hilfen für Menschys, welche wegen der Klimakatastrophe aus ihrer Heimat fliehen müssen.
Ich weiß nicht, ob das Ignoranz oder Egoismus oder was sonst ist.
@FBirckenBach
Danke! Ich liebe Arvo Pärts Kompositionen und dieser Chor klingt so sphärisch. Balsam für die Seele.
Mein Lieblingsstück von einem meiner Lieblingschöre:
The Hilliard Ensemble – Arvo Pärt – 'Miserere' https://youtu.be/aNy7pCOq7oI
:invidious: https://inv.n8pjl.ca/watch?v=aNy7pCOq7oI
Passend zu Ostern zwei #Buchempfehlungen, und zwar zu der These von Johannes Fried, nach der Jesus am Kreuz gar nicht verstarb, sondern nur ohnmächtig war und durch die wohl unbeabsichtigte Punktierung des römischen Soldaten gerettet wurde.
Weitergehend und für mich persönlich fast noch interessanter, sein Buch „Jesus oder Paulus
Der Ursprung des Christentums im Konflikt.“, im Verlag C.H.Beck erschienen: https://www.chbeck.de/fried-jesus-paulus/product/34266642
Auch zu diesem Buch gibt es auf Deutschlandfunk Kultur einen Beitrag mit einem Gespräch mit Johannes Fried: https://www.deutschlandfunkkultur.de/historiker-johannes-fried-zum-christentum-hat-jesus-die-100.html
Mich hat schon immer die Geschichte der Entwicklung des Christentums interessiert, auch ist mir bei der Lektüre des NT eine extreme Diskrepanz aufgefallen zwischen den Worten Jesu und derer Paulus. Für mich lagen Welten dazwischen. Und anscheinend waren auch die „Urchristen“ und Paulus oft sehr uneins. Gerade deshalb fand ich das zweite Buch noch interessanter. Die Quintessenz von „Kein Tod auf Golgatha“ finde ich dagegen sehr einleuchtend und wegen mir hätte das nicht so ausführlich erklärt werden müssen. Aber das ist sehr subjektiv.
Zu diesem Buch eine kritische Rezension von (dem evangelischen Pfarrer und Journalisten) Christian Hellmann in „Spektrum“: https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-jesus-oder-paulus/1845151
Darin schreibt er z. B.: »Ein medizinisches Gutachten wäre nützlich, um Frieds gewagte These zu bestätigen.« Ich meine, die These Frieds von dem Erwachen aus der Ohnmacht nach der Entlastung des Pleuraergusses ist weniger gewagt, als die These des Paulus, von der Auferstehung nach dem Tod. Ersteres ist wohl medizinisch öfters nachgewiesen, letzteres nicht.
Die Quintessenz für mich, braucht es, um den Lehren des Wanderpredigers Jeschua zu folgen diese Erzählungen von Jungfrauengeburt und Auferstehung, oder sollten nicht die Worte reichen? Wäre es sinnvoller, statt oberflächlich Weihnachten und Ostern zu feiern, das Leben nach den Worten der Bergpredigt auszurichten?
@Moss_the_TeXie@CGdoppelpunkt@fiee
Zu Bier habe ich gerade gestern in einem archäologischen Buch gelesen, von den Anfängen der neolithischen Revolution. Da wurden Mahlsteine und Brautröge mit Elektronenmikroskope und allen modernen Rafinessen, Genanalysen und all so Kram untersucht. Da kam das bei raus.
Zu anderen Substanzen habe ich gerade Wiki befragt. Alle einheimischen Verdächtigen können auch dort oder in handelsnaher Umgebung gewachsen haben und waren zu der Zeit bekannt: Atropa Belladonna (Tollkirsche) Datura (Stechapfel) und Bilsenkraut. Wohl auch Zutaten für die Hexenflugsalbe. Könnte was mit dem Empfang des heiligen Geistes zu tun haben.
Es ist bald Ende des Monats und das heißt neue Rechnungen für die Server! Wir haben diverse Ausgaben und Moderationsarbeit frisst leider viel Zeit :blobcatnotlikethis:
Unsere Dienste werden immer kostenlos bleiben, doch eine Unterstützung der Kosten, damit das ganze langfristig laufen und sich selbst finanzieren kann, ist gerne erwünscht :blobcatmeltlove:
@ErikUden
Für mich war die Tag und Nachtgleiche der interessantere Termin als ein Monatsende. Sonnenwenden entsprechend genau so. Was natürlich schlecht ist, statt 12 Überweisungen nur vier. Dafür verdient die Bank auch weniger.
Nachdem ich gerade Überweisungen ausgefüllt habe für so tolle Empfängys wie das Finanzamt (und mich) auch gleich noch eine für die Betreibys meiner Instanz. Nur schäbige 2,5% meines Gehaltes, aber immer noch mehr als der Wehretat der BRD im Verhältnis zum BIP! 😜
