Florenz bezahlt ab 3. Juni bisherigen Radfahrern innerhalb der Stadtgrenze 15 Cent pro Kilometer, Umsteiger vom Auto sogar 30 Cent. Max. 30 Euro/Mt. Die 100 Besten erhalten eine Prämie von 200 Euro/Mt.
Man registriert sich per App und erhält dann ein Gerät, dass die Radfahrten misst.
Ziel ist eine ökologischere Fortbewegung in der Stadt.
Auch das kenne ich von Menschen, die (vermehrt) auf's Rad umgestiegen sind: "Andreas, ich dachte echt immer Du bist ein Spinner mit Deinem Gemecker über die Autofahrer. Aber Du hast mit allem Recht - seufz."
Habe ich inzwischen mehrfach gehört. Darum sehe ich trotzdem eher eine deutliche Verteuerung beim #MIV statt einer eher kleinen persönlichen Subvention beim Radverkehr.
@DerKlimablog Was auch nicht vergessen werden darf: je mehr Leute vom Auto aufs Rad umsteigen, desto weniger Autos. Das verringert auch die Unfallgefahr und Autogewalt auf den Straßen. Allerdings reichen Radwege nicht. Mehr Radelnde brauchen Straßen. Ergo: Zone 30 in Städten überall und Räder auf die Straße. Breite Gehwege, wenige Parkplätze für MIV. Mehr für Lieferzonen, Bushaltestellen etc. @filmfacts@rdfhrn
#Saarland und #Rheinland saufen gerade ab, #Scholz redet im Kontext von einer "maximalen Strategie der Solidarität, #LuisaNeubauer fordert von ihm, sein Job sei es eher, Alarm zu schlagen und am Flughafen München werden Klimaaktivisten verhaftet.
Die #Klimaziele 🌍 werden nur zu erreichen sein, wenn es gelingt, #Kohlendioxid in großem Maßstab aus der #Atmosphäre zu entfernen und dauerhaft geologisch zu speichern. Direct Air Capture and Storage (#DACS) wird mittelfristig eine kosteneffiziente und vielversprechende Technik zur #CO2-Reduktion sein.
@fzj Wie sieht die alles über alles Energiebilanz aus, also inklusive Betrieb und Produktion der Anlagen? Ich denke mir, das ist im Vergleich zu Renaturierung ein dummer Ansatz, auch weil so nachhaltige gewonnen Energie verplempert würde. Sorry. Ich vermute, da sollen nur neue Großtechnologie-Geschäftsmodelle etabliert werden.
Update: TIER Mobility stößt #Nextbike an einen Finanzfonds ab, das Unternehmen wird wieder eigenständig. Die Ziele von beiden Geschäftsmodellen würden sich nicht vertragen. Dem ist nur zuzustimmen. Die unruhige Geschichte hinter den Leihrädern:
Auf https://jetztabstimmen.com zur Kategorie “Der Grüne Blogger für Umwelt & Nachhaltigkeit” scrollen und "DerKlimablog" auswählen. Teilen nicht vergessen!
Wir haben einen von Ideologie getriebenen Versager als Verkehrsminister.
Weil sein Versagen gegen das Klimaschutzgesetz verstößt, wird das Gesetz nun kastriert, statt einen kompetenten Minister einzusetzen.
@GambaJo Nur weil er in einem Bereich etwas seinen Job macht, macht ihn das noch nicht zu einem guten Minister. Auch wenn die Messlatte in der Tat sehr niedrig hängt.
Siehe #schildergate, #tempolimit, #klimaziele, #infrastruktur der Radwege, tbc.
Thyssenkrupp verkauft Teil der Stahlsparte an tschechischen Milliardär
Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky steigt bei Thyssenkrupps Stahlgeschäft ein. Geplant ist nun ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem der Essener Konzern nur noch 50 Prozent hält. Von Arbeitnehmern kommt Kritik.
Sie haben ein Problem, Herr @Wissing, sie verweigern mit entsprechend notwendigen Maßnahmen die Einhaltung der #Klimaziele
➡️ Treten sie zurück! Es wäre eine Wohltat für das Land #FDPunter3Prozent#Tempolimit sofort #Verbrenneraus
Pic @ProfGuidoKuehn
Klimaschutzgesetz: Die CO2-Gesamtbilanz soll zählen
Die Ampel hat sich auf ein neues Klimaschutzgesetz geeinigt. Sie nimmt Abschied von Sektorenzielen, dafür zählt die Gesamtbilanz beim CO2-Ausstoß. Was heißt das für die Klimaziele? Und was für den Verkehrsminister? Von Alexander Budweg.
#Klima-Expertenrat rügt Bundesregierung: Im Gebäudebereich wurden erneut #Klimaziele verfehlt. Das muss sich ändern. Allerdings: Sozial gerecht. Energetische Sanierung darf nicht zu weiteren Mieterhöhungen und Verdrängung in den Innenstädten führen. Es geht nur #ökosozial.