dhiparis, to history German
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Am Mittwoch (22.05.) startet unsere Tagung zum deutschen mit neuen Perspektiven auf Akteure, Grenzziehungen & transimperiale Beziehungen!

Zum ausführlichen Programm: https://www.dhi-paris.fr/de/veranstaltungsdetails/seminare/SeminarTime/detail/deutsche-kolonialgeschichte4111.html

Veranstaltung mit Unterstützung der DFH (@DFHUFA) und in Kooperation mit dem IHMC, der Univ. Lothringen, dem CRULH, dem Collège doctoral franco-allemand »transferts culturels« und dem Ciera (@gipciera).

@histodons

sozialwelten, to Israel German
@sozialwelten@ifwo.eu avatar

Die des ​es zwischen und ​n als gehe u.a. auf Edward zurück; Die und der für die ​e sei jedoch durch die ​en ​en beschlossen worden.

nach für zur ​er

, 2.11.2023, , S.5, Anna , Stimmt das eigentlich?

derttausend jüdische Siedler nach Palästina. Während aber Kolonialmächte wie das deutsche Kaiserreich oder Großbritannien Besiedlung oft als Besatzung oder Vorstufe zur Besatzung zum Zweck der Ausbeutung von Land und Menschen betrieben, kamen diese zionistischen Siedler ohne mächtiges "Mutterland" im Rücken. Im Gegenteil. Sie waren zwar oft nationalistisch gesinnt, aber eben auch auf der Suche nach Sicherheit vor Antisemitismus und staatlicher Repression anderswo. Sie knüpfen an eine jahrtausendealte jüdische Geschichte in der Region an. Mit der zu dieser Zeit dort lebenden arabischen Bevölkerung und den britischen Verwaltungsbehörden kam es zwar auch vor 1947 schon zu gewaltsamen Konflikten. Die Beherrschung, Ausbeutung oder Unterdrückung der arabischen Bevölkerung war aber nicht das Ziel. Für die Staatsgründung wiederum machte zwar eine Kolonialmacht - Großbritannien - nach heftigen Kämpfen den Weg frei. Beschlossen allerdings wurde sie von den Vereinten Nationen, die 1947 einen Teilungsplan beschlossen und die Gebietsteile sowohl einem möglichen israelischen als auch einem möglichen arabischen Staat zuwiesen. Auch die Zuschreibung "postkolonialer" Theoretiker, die israelische Gesellschaft sei "weiß" oder "europäisch", während die Palästinenser People of Color seien, führt in die Irre. Etwa die Hälfte der Juden, die heute in Israel leben, stammt aus Familien, die aus arabischen Ländern zugewandert sind.
Die Siedlungspolitik des modernen Israel im Westjordanland wiederum sieht dem imperialen europäischen Kolonialismus schon ähnlicher. Das Westjordanland ist Teil jener Gebiete, die die UN 1947 für einen Palästinenserstaat vorsahen. Seit dem Sechstagekrieg 1967 steht es unter israelischer Militärverwaltung. Ähnlich ist die israelische Siedlungspolitik dort dem historischen Kolonialismus insofern, als die Ansiedlung von Personen unter anderem dem Zweck dient, das Land zu beherrschen. Dennoch schafft es mehr Verwirrung als Klarheit, zwei so unterschiedliche Phänomene wie der Gründungsgeschichte Israels und der israelischen Besatzungspolitik im Westjordanland das Vokabular des Kolonialismus überzustülpen. Jene, die das tun, stehen deshalb selbst unter Ideologieverdacht, und oft zu Recht. Israel als Staat darzustellen, der aus kolonialem Unrecht entstanden sei und permanent koloniales Unrecht begehe, erlaubt es, Gewalt gegen Israel als "Freiheitskampf" zu rechtfertigen. Eine "Dekolonisierung" des gesamten Staatsgebiets Israels kann in letzter Konsequenz nur das Ende Israels und die Vertreibung seiner jüdischen Bevölkerung bedeuten. Anna Sauerbrey

Historeiter, to historikerinnen German

In #Eichstätt ist ab Januar eine Vollzeitstelle für drei Jahre zu zivilgesellschaftlichen Initiativen im Kontext Erinnerungsarbeit zu #Nationalsozialismus und #Kolonialgeschichte ausgeschrieben:
https://www.ku.de/news/stellenausschreibung-wissenschaftlicher-mitarbeiter-m-w-d
#Geschichte
#Erinnerungskultur
#Geschichtsdidaktik
@histodons @historikerinnen
@histlernen

gewam, to historyofeconomics German
@gewam@mstdn.social avatar

Wiss. Mitarb. (d/m/w), Uni , Bereich & (Prof. Marc Buggeln), 3 Jahre befristet, inhaltlich an ein genehmigtes DFG-Projekt zur Steuer- und Haushaltspolitik in den deutschen gekoppelt (Habilitationsvorhaben wird unterstützt)


@histodons @historikerinnen @historyofeconomics

H-Soz-Kult https://www.hsozkult.de/job/id/job-137501

nadia_z, to random German
@nadia_z@chaos.social avatar

Die Tagesschau berichtet, der Deutschlandfunk auch: Gestern wurde ein Denkmal enthüllt, das Sprengkraft hat für das deutsche Selbstverständnis, das unsere Werte und Lebensweisen hinterfragt und neu herausfordert.

Es geht um das Denkmal auf Shark Island. Nie gehört?

(1/6)

HistoPol,
@HistoPol@mastodon.social avatar

@SchnDa @nadia_z

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit . Im Zuge eines neuen Kontakts hier im aus (, ), fragte ich mal bei ein paar Lehrern (qualitativ, zudem Ländersache) an, wie es denn heute um die bestellt ist.
Subjektiver Ersteindruck: das Thema hat C-Prio, für das keine Zeit im ist.

Natürlich hat keine wie ,...

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