lovinurbanism, to random German
@lovinurbanism@mastodon.social avatar

"Ah, die Bundesregierung gibt dem Druck der AfD nach und gibt Asylsuchenden statt Geld nur noch Bezahlkarten. Dann wähle ich jetzt die SPD!"

Keine Wählenden. Niemals.

kkarhan,
@kkarhan@mstdn.social avatar

@frogman @lovinurbanism Nun würde den Leuten per #Neokolonialismus, #Klimakrise, #Spätkapitalismus und #Krieg nicht die Existenz so sehr zur Hölle gemacht werden dass beim Versuch draufgehen als akzeptables Risiko gelten würde, würden diese wohl kaum zu tausenden fliehen und allzuoft im "Burggraben" Europas unter Mithilfe.von Frontex ersaufen!

#Sarkasmus beisete: Sollen die #NSAfD'ler*innen doch froh sein wenn Leute in Deutschland leben wollen!

autonomysolidarity, to punk German
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Metal und – Eine kleine Subkultur in

"Punk und aus dem Globalen Süden finden nach wie vor viel zu wenig Beachtung in den bereits etablierten Szenen im Globalen Norden! Dieser Artikel stellt zwei kenianische Bands vor, die mit ihren Texten aus postkolonialer Perspektive auf Missstände aufmerksam machen und gegen diese rebellieren!"

https://emrawi.org/?Metal-und-Punk-Eine-kleine-Subkultur-in-Kenia-2581
@aufmuepfig +

autonomysolidarity, to random German
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

EU-Mercosur:
Das Freihandelsabkommen muss gestoppt werden

"Das zwischen und einigen Staaten (Selbstbezeichnung: Abya Yala) soll noch dieses Jahr beschlossen werden. Das Abkommen ist ein Angriff auf die dörflich-agrarische Gesellschaft sowohl in Europa als auch in Abya Yala.
[...]
Europa will neben Autos insbesondere Pestizide für die Agroindustrie nach Abya Yala exportieren. Das Abkommen wurde seit mehr als zwei Jahrzehnten nicht geschlossen, da es große Bedenken gab, dass die Folgen sowohl für europäische als auch für südamerikanische Kleinbäuer:innen katastrophal wären. Erst unter dem faschistischen brasilianischen Präsidenten gab es eine Einigung. Nun ist es ausgerechnet das von den Grünen mitregierte Deutschland, das in Europa die Unterzeichnung des Vertrags vorantreibt. hat als Industriestandort Europas dabei ein besonderes Interesse, sich einen größeren Absatzmarkt zu sichern."

https://anfdeutsch.com/Oekologie/eu-mercosur-das-freihandelsabkommen-muss-gestoppt-werden-37811

Mina, to random German

deleted_by_author

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  • HistoPol,
    @HistoPol@mastodon.social avatar

    @Mina

    Für mich ist Nestlé's Wasserstrategie ausbeuterischer und umweltschädlicher . Mein Erstkontakt war eine Doku über eine Dorf in den USA, welches sie ökologisch zu Grunde richteten. Schlimmer ist es noch in Afrika.(1)

    Wann immer ich dran denke, meide ich die Konzernprodukte.

    Auch der Handel handelt z.T. endlich: hat 160 Artikel aufgelistet.(2)

    (1)
    https://www.4qua.de/was-macht-nestle-in-afrika-mit-dem-wasser/

    (2)
    https://app.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lebensmittelkonzern-warum-nestle-so-unbeliebt-ist/26287122.html

    albinmeyer, to random
    @albinmeyer@swiss.social avatar

    Investoren folgen immer häufiger dem Trend, in sogenannten "Emerging Markets" im globalen Süden Renditen zu erzielen.

    Doch die ehemaligen Kolonien sind heute schon hoch verschuldet und leisten immense Zinszahlungen.

    Und: Wollen sie überhaupt vom globalen Norden "entwickelt" werden oder ist das ?

    autonomysolidarity, to random German
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    ‘Green colonialism’: Indigenous world leaders warn over west’s climate strategy

    "World Indigenous leaders meeting this week at an annual summit have warned that the west’s climate strategy risks the exploitation of territories, resources and people.
    New and emerging threats about the transition to a greener economy, including mineral mining, were at the forefront of debate as hundreds of Indigenous chiefs, presidents, chairmen and delegates gathered at the 22nd United Nations Permanent Forum on Indigenous Issues."

    https://www.theguardian.com/world/2023/apr/23/un-indigenous-peoples-forum-climate-strategy-warning

    xinelope, to random German
    @xinelope@nrw.social avatar

    Was hat Kolonialismus mit mir zu tun? Er hat mit globalen Ungleichheiten zu tun, die bis heute fortgeschrieben werden. Von denen ist jemensch betroffen, auch du.
    Komm zu "koloNIEdagewesen? Preußen postkolonial" in Minden. 6.5.23
    https://www.dielinke-mindenluebbecke.de/start/aktuell/details/preussen-dekolonialisieren-jetzt/
    Jetzt anmelden T. 0251 591 5303 o. dielinke@lwl.org

    autonomysolidarity, to random German
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Menschenrechtsorganisationen verurteilen Willkür der Justiz

    "Wer sich in politisch oder zivilgesellschaftlich engagiert, muss mit Verhaftung, Abschiebung oder Aberkennung der Staatsbürgerschaft rechnen. Möglich macht dies ein Gerichtsurteil."

    https://www.npla.de/thema/repression-widerstand/menschenrechtsorganisationen-verurteilen-willkuer-der-justiz/

    autonomysolidarity,
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Aufruf zur Globalen Aktion am 12. Oktober 2023
    "Wir sind die Aufstände gegen Pharaonen und Könige, wir sind die Revolten gegen Großgrundbesitzer und Herrscher, wir sind die Guerillas, die Unabhängigkeitskriege, die Revolutionen, die Streiks, die Besetzungen, die Rückeroberungen von Land, und natürlich sind wir auch Organisation und Autonomie, Kulturen und Traditionen, Allianzen, Netzwerke und Verbindungen, wir sind unsere Vorfahren und unsere Territorien, wir sind gleich, weil wir verschieden sind, und bei so vielen Unterschieden gibt es mehr Dinge, die uns verbinden, als Dinge, die uns trennen.

    Um nicht zu vergessen, uns zu erinnern und uns angesichts so vieler Widrigkeiten zusammenzuschließen, RUFEN WIR die Völker, Gemeinschaften, Organisationen, Kollektive, Kooperativen und alle indigenen, bäuerlichen, populären, anarchistischen, feministischen, ökologischen, menschenrechtlichen und wie auch immer genannten Bewegungendazu auf, am 12. Oktober lokale, organisierte und koordinierte Aktionen zu organisieren und durchzuführen."
    @girahh https://www.elsurresiste.org/de/posts/kommunique-zur-globalen-aktion-el-sur-resiste-am-12-oktober-2023

    autonomysolidarity, to wien German
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Block it!
    Europäische Gaskonferenz blockieren!
    26.-29. März in

    "Der kapitalistische Staat orientiert sich nicht an den Interessen der Vielen. Er hat sich noch nie dafür interessiert, ob Menschen unter kapitalistischer Ausbeutung leiden und zeitgleich an andere massive Gewinne ausgeschüttet werden. Während alle Preise erhöht werden, bleiben Löhne und Sozialleistungen niedrig. Gewinner*innen sind einmal mehr Unternehmen. Solche wollen sich vom 26. bis 29. März zur "European Gas Conference" in Wien versammeln. Der Wirtschaftsstandort Europa soll gesichert werden, wodurch gleichzeitig neokoloniale Ausbeutungsverhältnisse und die weitere fossile Energiegewinnung zementiert werden."

    https://emrawi.org/?Block-it-Europaische-Gaskonferenz-blockieren-26-29-Marz-in-Wien-2506

    autonomysolidarity, to random German
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Desertec 3.0 – grüner Wasserstoff in kolonialer Tradition

    "Die Krisen, mit denen wir uns aktuell konfrontiert sehen, sind die logische Konsequenz eines Systems, das auf Wachstum basiert. Die Politik gibt zwar vor, die Ursachen davon bekämpfen zu wollen, doch tatsächlich verwaltet sie diese bloß und sorgt durch das Beschleunigen von Modernisierungsprozessen in der Wirtschaft dafür, dass gesellschaftliche Umbrüche nicht die Stabilität der bestehenden Machtverhältnisse gefährden. Nichts zeigt dies deutlicher als Maßnahmen, welche zur Abwehr der Klimakatastrophe propagiert werden.

    Dabei bleibt nicht nur die Logik des permanenten Wachstums unangetastet, sondern werden auch globale Machtasymmetrien und Abhängigkeiten zwischen der Nord- und Südhalbkugel durch neokoloniale Großprojekte mit grünem Anstrich weiter zementiert und ausgebaut. Beispielhaft dafür ist Desertec 3.0, bei dem Deutschland eine Vorreiterrolle spielt...."

    https://kanaille.noblogs.org/post/2022/11/06/desertec-3-0-gruener-wasserstoff-in-kolonialer-tradition/

    autonomysolidarity,
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Grüner Extraktivismus – das Geschäft mit Lithium, Kupfer, Wasserstoff

    "Die Rohstoffe sollen zwar die ökologische Transformation unserer Gesellschaft voranbringen. Aber in den Herkunftsländern kommt es zu verstärkten Umweltbelastungen und zur Zerstörung von Lebensgrundlagen der einheimischen Bevölkerung. Die Rohstoffe werden fast ausschließlich zum Zweck des Exports auf den Weltmarkt gefördert. Ihre Bearbeitung und die Wertschöpfung finden hingegen überwiegend in den Zielländern statt – unter anderem in Deutschland."

    https://www.npla.de/thema/umwelt-wirtschaft/gruener-extraktivismus-das-geschaeft-mit-lithium-kupfer-wasserstoff/

    autonomysolidarity,
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Da die grüngewaschene digitale Transformation des Kapitalismus mit ihrer wachsenden Gier nach neuen Ressourcen, die Ausbeutung von Menschen und Natur weiter verschärft und teils offen mit neokolonialistischer Machtpolitik im globalen Süden umgesetzt werden soll, erscheint es fast schon aufrichtig, dass sich deren deutsche Hauptvertreter*innen inzwischen wie Kolonialherren aufführen und inszenieren lassen:

    https://www.rnd.de/politik/amazonas-besuch-von-habeck-und-oezdemir-kritik-von-kubicki-fdp-DRCMB4HEIU4MDTHQZGRSS53HJ4.html

    https://www.tagesschau.de/ausland/habeck-oezdemir-suedamerika-101.html

    https://netzpolitik.org/2022/reihe-ueber-digitalen-kolonialismus-der-blutige-fussabdruck-unserer-digitalen-geraete/

    https://m.dw.com/de/zunehmender-lithium-abbau-verst%C3%A4rkt-wassermangel-in-chiles-atacama-w%C3%BCste/a-52039450

    https://netzpolitik.org/2023/globaler-sueden-prekaere-klickarbeit-hinter-den-kulissen-von-chatgpt/

    #Özdemir

    autonomysolidarity,
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Tiefsee-Bergbau verursacht langfristige Schäden

    Was der Tiefseebergbau für das biologische Gleichgewicht der Meere, sowie die unzähligen "noch lebenden" unerforschten Arten bedeutet kann man sich denken. Die Meere regenerieren sich erst über Generationen und verursachte Schäden nehmen ähnlich negativen Einfluss auf alles Leben wie die Erwärmung des Klimas. Alles im Namen des Fortschritts

    "Dr. Matthias Haeckel, Meeresbiologe am GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung in Kiel, prognostiziert düstere Folgen für den Tiefsee-Bergbau. Der Abbau der Knollen werde die Ökosysteme der Tiefsee in nicht absehbarem Ausmaß zerstören und die Veränderungen würden voraussichtlich Millionen Jahre anhalten. Das Problem: Bei einem Abbau in der Tiefsee wird die gesamte belebte Zone des Meeresbodens zusammen mit den kartoffelförmigen Manganknollen abgetragen, die Maschinen funktionieren wie große Staubsauger."

    https://www.swr.de/wissen/tiefsee-bergbau-rohstoffe-aus-dem-meer-100.html

    autonomysolidarity,
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Sozial-ökologische Kämpfe, und
    Interview zum Widerstand gegen ein Großprojekt auf den

    "Der Ausbau und die Nutzung erneuerbarer Energien gelten als vermeintlich progressiver Ausweg aus den der Gegenwart. Sie sollen Versorgungslücken schließen und den menschengemachten aufhalten. Manchen träumen sogar von einem „Green New Deal“, der in eine ökologische und sozial gerechte Zukunft führt.
    Jedoch auch unter grünen Vorzeichen entfalten sich destruktive Dynamiken, wo Wachstumsideologien, Interessenspolitik und Profitstreben aufeinandertreffen. Im Namen einer vermeintlich nachhaltigen Energieproduktion und zur Gewinnung benötigter Rohstoffe werden gerade in Ländern des globalen Südens ganze Landstriche durch kapitalistische Landnahme und den Raubbau an natürlichen Ressourcen verwüstest. Die negativen Folgen tragen die Umwelt und die Menschen vor allem in den Regionen, kolonial gewachsene Ungleichheits- und Abhängigkeitsverhältnisse reproduzieren sich."

    https://www.cafe-libertad.de/interview-philippinen-ahunan

    autonomysolidarity,
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Großprojekte bedrohen Wasservorkommen

    "Die Umsetzung von Großprojekten etwa in Bergbau, Wasserkraft, Agrarindustrie, Gebäudekonstruktion und Infrastruktur wirkt sich auf verschiedene Weise auf das Wasser aus: Verschmutzung und Austrocknung von Brunnen, Feuchtgebieten, Flüssen, Seen und Bächen oder die übermäßige Entnahme von Grundwasser. Dies zieht weitere negative Folgen für die menschliche Gesundheit und wirtschaftliche Aktivitäten nach sich. Außerdem verschärft es die soziale Ungleichheit. Zudem werden immer mehr Fälle registriert, bei denen ganze Bevölkerungsgruppen aufgrund von Wassermangel ihre Heimat verlassen müssen."

    https://www.npla.de/thema/umwelt-wirtschaft/grossprojekte-bedrohen-wasservorkommen/

    autonomysolidarity,
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Auch der Transformationskapitalismus, der sich grün zu waschen versucht, trägt die kolonialistische und Zerstörung von und in sich.

    ‘Green colonialism’: Indigenous world leaders warn over west’s climate strategy
    "World Indigenous leaders meeting this week at an annual summit have warned that the west’s climate strategy risks the exploitation of territories, resources and people.
    New and emerging threats about the transition to a greener economy, including mineral mining, were at the forefront of debate as hundreds of Indigenous chiefs, presidents, chairmen and delegates gathered at the 22nd United Nations Permanent Forum on Indigenous Issues."

    https://www.theguardian.com/world/2023/apr/23/un-indigenous-peoples-forum-climate-strategy-warning

    autonomysolidarity,
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Die schmutzige Seite von Europas Klimapolitik

    "Für ihre brauchen die EU-Staaten massenhaft Rohstoffe. Die soll Lateinamerika liefern – und mit den Folgen des Abbaus zurechtkommen"
    Via @ndaktuell
    https://www.nd-aktuell.de/artikel/1174759.eu-lateinamerika-gipfel-die-schmutzige-seite-von-europas-klimapolitik.html

    autonomysolidarity,
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Jetzt wird’s erst richtig kritisch
    Neue EU-Ziele für die Rohstoffsicherung

    "Dass die Industrie in einem Transformationsprozess steckt, sieht man auch an veränderten Rohstoffinteressen: Sorgte vor Jahrzehnten das Erdölkartell Opec für Angst und Schrecken, ist es nun die Metallgroßmacht China. Seltene Erden, und werden strategisch wichtig. Nur wer hier trotz Knappheiten seinen Bedarf decken kann, mischt im Zeitalter der und der ganz vorne mit....." via @ndaktuell

    https://www.nd-aktuell.de/artikel/1177757.kommentar-rohstoffe-jetzt-wirdrs-erst-richtig-kritisch.html

    autonomysolidarity, to random German
    @autonomysolidarity@todon.eu avatar

    Desertec 3.0 – grüner Wasserstoff in kolonialer Tradition

    "....Einst angetreten mit der Idee, in der Sahara mittels Solarkraftwerken und Windparks erneuerbare Energie für den unersättlichen Strombedarf Europas zu decken, kam das Projekt nach Kritik an den horrenden Kosten und den kolonialen Konnotationen 2014 zum Stillstand. Aktuell wird es aber in neuem Gewand wiederbelebt, als mögliche Antwort auf die Frage nach grünem Wasserstoff für zukünftige technologische Erneuerungen. Dazu rief die Desertec Industrial Initiative (DII) die MENA Hydrogen Alliance mit Sitz in Dubai ins Leben, die Akteure aus dem privaten und öffentlichen Sektor sowie aus Wissenschaft und Forschung zusammenbringt, um eine grüne Wasserstoffwirtschaft in Gang zu bringen. Denn diese gilt für manche Fortschrittsgläubige als die Zukunftstechnologie, welche es ermöglichen soll, den verschwenderischen Lebensstil der westlichen Konsum- und Wegwerfgesellschaft sowie die industrielle Produktionsweise, ungeachtet ihres lebensfeindlichen Potentials, aufrecht zu erhalten. Steigende Energiekosten geben diesem Vorhaben aktuell zusätzlichen Auftrieb...."

    https://kanaille.noblogs.org/post/2022/11/06/desertec-3-0-gruener-wasserstoff-in-kolonialer-tradition/

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