Wissenschaft lebt von Austausch und Toleranz. Das KIT ist daher Mitglied im Bündnis für Demokratie und Menschenrechte Karlsruhe – und setzt sich auch darüber hinaus für Vielfalt ein.
Viele Menschen wünschen sich aber ein konsequenteres Vorgehen.
Als Internetnutzer:innen müssen wir erleben, dass auf den großen Plattformen wie #X (vormals #Twitter) Menschen anderen Glaubens verunglimpft, beschimpft und gemobbt werden. Von einem respektvollen Miteinander, in dem wir uns auf Augenhöhe begegnen, ist die Kommunikation auf X oft weit entfernt.
Viele Hochschulangehörige und an Hochschulpolitik Interessierte verstehen nicht, dass die #Hochschulen diese Plattformen durch ihre Anwesenheit legitimieren und fordern in dem Appell
👉 https://www.openpetition.de/petition/online/appell-an-die-hochschulrektorenkonferenz-zur-nutzung-sozialer-medien
die Hochschulen deshalb auf, X/Twitter zu verlassen.
Viele Unterzeichner verweisen auf die Vorbildfunktion, die die Hochschulen haben.
Legt den Account des #KIT auf X endlich still und nutzt nur noch #sozialeMedien 🌻, die diesen Namen wirklich verdienen.
Auch deswegen nutze ich YouTube nicht direkt, sondern Links über @invidious* oder nutze es mobil via @newpipe*, um Videos zu sehen und so weit frei vom Tracking zu sein. Leider sind noch nicht sehr viele anregende Videoproduktionen im Fediverse zB auf @peertube vertreten.
🧵 …danke @ilanti für deinen Artikel zu YouTube und wie dies ähnlich wie #X sich asozial verhält und auch deshalb @peertube im #Fediverse zu bevorzugen ist:
«[…] Das Trara um #Twitter ist kein einmaliger Zwischenfall sondern exemplarisch:
Zentralisierte #SozialeMedien sind niemals #demokratie-kompatibel! Doch wie könnten zum Beispiel #Videos ohne #YouTube verbreitet werden? Grundlagen und ein praktischer Leitfaden zum demokratiefreundlichen Publizieren.»
Neuer Beitrag auf pen-paper-dice.de: Warum ich Mastodon, Blogs und RSS bevorzuge
"...
Dennoch ist es toll, wenn man mit Leuten in Kontakt kommt, Menschen erreicht und die Community bereichert. Viel auch um einfach über ein Spielsystem zu reden oder Inhalte jeglicher Art dafür zu liefern.
Dass die EU-Kommission die Totalüberwachung und digitale
Kontrolle im Internet genauso wie im Alltag, an ihren Außengrenzen zur Bekämpfung von fliehenden Menschen und im Inneren u.a. für den Datenkapitalismus weiter ausbaut, ist nichts Neues. Nicht nur besteht sie aus stramm neoliberalen, autoritären Politiker*innen, die schon zuvor immer wieder mit repressiven Vorhaben angekommen sind, es geht allgemein mit dem Überwachungs- und Krisenkapitalismus auch eine autoritäre Transformation einher.
Als Antiautoritäre stellen wir uns diesen Entwicklungen und Allen, die sie voranbringen wollen, entschlossen entgegen!
Digitalgesetz ermöglicht laut EU-Kommissar Social-Media-Sperre
"#TikTok, #Twitter & Co. können auf Basis des Digital Services Act komplett blockiert werden, wenn sie nicht gegen Gewaltaufrufe vorgehen, behauptet Breton."