@SheDrivesMobility
kleines funfact zum #49EuroTicket: Die Bahn App rät bei Buchung einer Reise nur die Hauptverbindung zu buchen, da keine Anrechnung des Tickets möglich. Bekommt man dann seinen aber ICE nicht, weil RE zu spät, hat man keinen Anspruch auf Aufhebung der Zugbindung (evtl. Kulanz, muss man fragen). Grund dafür: man hat nicht durchgebucht - der Teufel ist ein Eichhörnchen!
PS: Habe es der Bahn telefonisch und konstruktiv mitgeteilt, bekam einen €10 Gutschein für den Hinweis.
@SheDrivesMobility Ich rätsel gerade auch, wie ich an mein Ticket komme. Es kamen keinerlei Infos meiner Uni und bis jetzt hatte ich immer ein Ticket in Papierform. Hoffentlich klappt es bis morgen früh :blobcateyes:
@SheDrivesMobility Ich bin seit heute kein Student mehr und musste mir das D-Ticket jetzt anderweitig besorgen. Wenn man keine Kreditkarte und keine Lust auf die Schufaauskunft hat, ist das der reinste Spießrutenlauf.
Viele Apps versprachen, dass es auch per PayPal geht, aber die Option war dann häufig doch nicht verfügbar. Bei der hvv hat es dann letztendlich geklappt. Hat mir aber (auch wegen zahlreicher Funklöcher) fast 1h Lebenszeit gekostet 😤
@FlyingSquirrel@SheDrivesMobility Schön, dass es bei meinem Heimatverbund geklappt hat! Da war ich zunächst auch, aber der Nachteil war fehlende Wallet-Integration für mein Handy.
Wo es auch mit PayPal (oder Prepaid-Kreditkarte) geht: Deutschlandticket App.
@Flo_Rian@SheDrivesMobility Ach, man muss die Deutschlandticket-App von HanseCom nehmen. Ich habe die Deutschlandticket.de-App von Transdev versucht, da ging es auch nicht.
Die ganzen Parallelstrukturen sind komplett absurd 🤦🏻♂️
Das ist wahrscheinlich dem Heiligen Deutschen Reich Deutscher Verkehrsbetriebe geschuldet, die anscheinend alle am Vertrieb beteiligt werden wollten oder sollten. Wenigstens hat man freie Anbieterwahl und es gibt kleine, aber feine Unterschiede neben der Bezahlform, wie anteilige Berechnung des ersten Monats, Kündigungsfristen oder Angebot als Chipkarte.
@SheDrivesMobility@FlyingSquirrel FDP-Floskeln müssen immer kontextabhängig „übersetzt“ werden. „Digital“ bedeutet hier ungefähr „nicht am Schalter oder Fahrkartenautomaten erhältlich“.
Das ginge natürlich auch mit einem digitalen Ticket, man könnte ja einen QR-Code einfach ausdrucken oder eine Chip-Karte am Automaten aufladen.
Aber das ist so wie „Technologieoffenheit“ eher „mangelnder Änderungswille“ oder „voller Erhalt aller Privilegien“ bedeutet.
@Flo_Rian
Vor allem, man muss bei verschiedenen Anbietern kaufen, wenn man auch für den Nachwuchs eins will.
Also nicht nur, dass es für Kinder kein Vergünstigtes gibt, man kann nur eine auf sein Kundenkonto kaufen. Kinder brauchen eigenes Kundenkonto mit eigener E-Mail-Adresse, oder man legt sich über einen anderen Anbieter ein weiteres Konto an, damit man sich auch nicht ständig umloggen muss auf Bahnfahrten. 🤦♀️
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