40% der #DTicket#49EuroTicket Kunden der #MVG in München haben sich für die Chipkarte und gegen die App-Variante entschieden.
Die Chipkarten werden jetzt (endlich) verschickt. Und wie es sich für Bayern gehört, sieht sie gar nicht aus wie das Deutschlandticket, sondern ist was Eigenes, ohne das bekannte Logo. Le Sigh.
@jwildeboer Der deutsche Durchschnittsuser ist scheinbar doch immer noch sehr analog unterwegs.
Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mein Handy zu Hause vergesse, liegt bei exakt 0%.
Beim Geldbeutel sieht das schon ganz anders aus. Den habe ich schon seit Jahren nur noch selten dabei.
@jwildeboer sehe ich auch sehr ähnlich. Zu den Zuverlässigkeitsfragen kommt dann auch noch die Privacy Sache mit der App, die ja dann definitiv personalisiert ist.
Ich liebe das moderne Digitale durchaus sehr, aber zahlen tu ich auch nur mit Bargeld. (-:
@jwildeboer Mich hat nur der hohe Prozentsatz der Chipkarten gewundert.
Auf meiner Pendelstrecke in der Bahn sind Leute mit Karte die absolute Ausnahme.
Als potenzielle Kunden für die Chipkarten hätte ich deshalb mehr oder weniger ausschließlich die Rentner-Generation vermutet.
@jwildeboer Oh Mann! Die haben drei Monate benötigt um dieses schwache Design umzusetzen? Jetzt mal ehrlich der Wiedererkennungswert für die armen Kontrolleure spielt wohl gar keine Rolle. Nebenbei, die Rheinbahn konnte die Chipkarten pünktlich zum Start verschicken. Ist man durch seinen Wohnort an einen Anbieter gebunden?
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