Frage mich, ob eine #KI da ihre Finger im Spiel hatte. #MegaFail
Bildquelle Pic 1: Screenshot aus dem CDU Image-Video
Bildquelle Pic 2 - georg. Präs. Palast: https://de.vecteezy.com/fotos-kostenlos - Fotos auf Lager von Vecteezy
Nationalisten stürmen Pride-Festival in Georgiens Hauptstadt Tiflis
Brennende Flaggen und Plakate, Schäden an Ständen und an der Bühne: In Georgiens Hauptstadt Tiflis haben Nationalisten ein Pride-Festival gestürmt und verwüstet. Die Veranstaltung musste abgebrochen werden.
Sichere Herkunftsstaaten: Moldau und Georgien ja, Maghreb-Staaten nein
Moldau und Georgien sollen zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden. Auch die Grünen stimmen zu. Eine Erweiterung der Liste, wie zuletzt von CDU-Chef Merz gefordert, schließen sie jedoch aus. Von Oliver Neuroth.
»Diesem Gesetzentwurf habe ich nicht zugestimmt, da dieses Vorhaben weder mit meinem Gewissen noch mit meinem Amt als Queer-Beauftragter der Bundesregierung vereinbar ist. Länder, in denen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie andere queere Menschen (LSBTIQ*) nicht ausreichend geschützt werden, dürfen nicht als sicher gelten.« https://www.sven-lehmann.eu/2023/11/16/erklaerung/
Rückführung von Georgiern: Kaum eine Chance für politisch Verfolgte
Deutschland lehnt fast alle Asylanträge von tschetschenischstämmigen Georgiern ab - so auch den von Surab Changoschwili. Sein Bruder wurde 2019 im Berliner Tiergarten von einem Russen ermordet. Von Silvia Stöber.
Erst wurden in Georgien die Kulturinstitutionen auf Linie gebracht. Jetzt soll mit der Zivilgesellschaft das Gleiche geschehen. Doch die wehrt sich. http://www.taz.de/!6008744/
Georgien - Angst vor einem Szenario wie in Belarus
Nach dem Veto der Präsidentin hat die Regierung Georgiens noch eine letzte Chance, das "Agenten-Gesetz" zurückzuziehen. Ihre Gegner denken bereits an die Wahl im Oktober und fürchten ein Szenario wie in Belarus. Von Silvia Stöber.
Umstrittenes Gesetz in Georgien soll heute verabschiedet werden
Das georgische Parlament will heute das umstrittene "Ausländische Agenten"-Gesetz verabschieden - drei Tage früher als geplant und trotz wochenlanger Massenproteste. Auch für heute sind wieder Demonstrationen angekündigt. Von Björn Blaschke.
Parlament in Georgien verabschiedet umstrittenes Gesetz
Trotz massiver Proteste hat das Parlament in Georgien das Gesetz zu "ausländischer Einflussnahme" beschlossen. Was dem Land nun bevorsteht. Von Silvia Stöber.
EU prüft nach umstrittenem Votum in Georgien Konsequenzen
Trotz Warnungen aus den USA und Europa sowie Protesten im Land hat Georgiens Parlament das Gesetz zur Kontrolle der Zivilgesellschaft gebilligt. Jetzt prüft die EU-Kommission Konsequenzen für den Beitrittskandidaten.
Wieder Proteste gegen "russisches Gesetz" in Tiflis
In Georgien sind erneut zehntausende Menschen gegen ein geplantes Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" auf die Straße gegangen. Zahlreiche Demonstranten schwenkten Flaggen Georgiens, der Ukraine und der EU.
Gesetzespläne in Georgien: LGBTQ-Szene um Menschenrechte besorgt
Trotz massiver Proteste hält die georgische Regierung an ihrem "Agentengesetz" fest. Auch die LGBTQ-Community rechnet mit dem Schlimmsten. Grund ist ein weiteres Gesetz, das queere Versammlungen verbieten soll. Von B. Blaschke.
Tausende Menschen haben in Georgien erneut gegen das geplante Mediengesetz protestiert - während der Feierlichkeiten zum orthodoxen Osterfest. Auch die anwesenden Polizisten erhielten Essen.
Erklärung von Scholz und Macron: "Georgien weicht vom europäischen Pfad ab"
Es ist ein klares Signal, das Deutschland und Frankreich an die Regierung Georgiens senden: Das umstrittene Mediengesetz behindere die europäische Zukunft der Kaukasusrepublik, so Scholz und Macron in einer gemeinsamen Erklärung.
Georgiens Präsidentin zu NGO-Gesetz: "Eine russische Art zu herrschen"
Georgiens Präsidentin Surabischwili kritisiert das in ihrem Land beschlossene NGO-Gesetz scharf. Im ARD-Interview sagt sie, das Volk werde sich "seine europäische Zukunft nicht rauben lassen" - und fordert eine klare Botschaft aus Brüssel.
Georgier setzen Proteste gegen umstrittenes Gesetz fort
Am Tag nach der Verabschiedung des umstrittenen NGO-Gesetzes haben in Georgien erneut Zehntausende protestiert. Auch Außenminister aus EU-Staaten beteiligten sich. Die Türkei kündigte derweil ein ähnliches Gesetzesvorhaben an.
Georgien - ein Land in der Geiselhaft eines Oligarchen
Die Regierungspartei in Georgien strebt mit aller Macht eine weitere Amtszeit an und setzt die Zukunft des Landes aufs Spiel. Dahinter steht ein Oligarch, der überall Feinde sieht. Von Silvia Stöber.
Die EU hat lange gebraucht, um auf die Ereignisse in Georgien zu reagieren, kritisiert Sabrina Fritz. Dafür gibt es keine Entschuldigung, wohl aber eine Erklärung. Einmal mehr zeigt sich, wie weit die EU von einer gemeinsamen Außenpolitik entfernt ist.
Veto überstimmt - Georgien segnet "Agentengesetz" ab
Georgiens Gesetz zur Kontrolle der Zivilgesellschaft kann in Kraft treten: Trotz aller Warnungen aus den USA und der EU überstimmte eine Mehrheit im Parlament ein Veto der Präsidentin. Erneut protestierten Tausende in Tiflis.
Georgien: Gesetz gegen "ausländische Einflussnahme" in Kraft
Trotz massiver Proteste ist in Georgien das umstrittene Gesetz gegen "ausländische Einflussnahme" in Kraft getreten. Da Staatspräsidentin Surabischwili sich weigerte, wurde es von Parlamentspräsident Papuaschwili unterzeichnet.