destatis, to random German
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Die #Inflationsrate in Deutschland wird im Mai 2024 voraussichtlich +2,4 % betragen. Gegenüber April 2024 steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,1 %. Mehr Infos in unserer Pressemitteilung: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/05/PD24_213_611.html #Preise #Inflation

destatis, to random German
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Die in Deutschland lag im April 2024 bei +2,2 % und liegt damit seit Jahresbeginn unterhalb von drei Prozent. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im April 2024 um 0,5 %. Mehr Infos: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/05/PD24_188_611.html

tagesschau, to random German
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Inflationsrate verharrt im April bei 2,2 Prozent

Die deutsche Inflationsrate ist im April stabil geblieben. Bereits im März war sie mit 2,2 Prozent auf den niedrigsten Wert seit knapp drei Jahren gefallen. Einen weiteren Rückgang erwarten Experten vorerst nicht.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/inflationsrate-teuerung-april-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

destatis, (edited ) to random German
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Die in Deutschland wird im April 2024 voraussichtlich +2,2 % betragen. Gegenüber März 2024 steigen die Verbraucherpreise um 0,5 %. Die Rate ohne Nahrungsmittel und Energie ("Kerninflation") beträgt voraussichtlich +3,0 %. Mehr: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/04/PD24_169_611.html

destatis, to random German
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Die in Deutschland lag im März 2024 bei +2,2 %. Damit hat sie sich erneut abgeschwächt. Energieprodukte verbilligten sich um 2,7 % gegenüber März 2023, die bei Nahrungsmitteln sanken um 0,7 %. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/04/PD24_150_611.html

destatis, to random German
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Die in Deutschland wird im März 2024 voraussichtlich +2,2 % betragen. Das ist der niedrigste Wert seit April 2021 (+2,0 %). Gegenüber Februar 2024 steigen die voraussichtlich um 0,4 %. Mehr dazu: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/04/PD24_133_611.html

destatis, to random German
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Die lag im Februar 2024 bei +2,5 %. Niedriger war sie zuletzt im Juni 2021 (+2,4 %). Gegenüber dem Vormonat stiegen die um 0,4 %. Auch der Preisauftrieb für Nahrungsmittel hat sich verlangsamt. Mehr Infos in der Pressemitteilung: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/03/PD24_094_611.html

destatis, to random German
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Die wird im Februar 2024 voraussichtlich +2,5 % betragen. Dies ist der niedrigste Wert seit Juni 2021. Gegenüber Januar 2024 steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,4 %. Weitere Infos in unserer Pressemitteilung: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/02/PD24_078_611.html

destatis, to random German
@destatis@social.bund.de avatar

Die lag im Januar 2024 bei +2,9 % und hat sich damit abgeschwächt. Die Preissituation für Energieprodukte entspannt sich. Der Anstieg der für Nahrungsmittel verlangsamte sich, liegt aber weiterhin über der Gesamtteuerung. Mehr dazu: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/02/PD24_051_611.html

destatis, to random German
@destatis@social.bund.de avatar

Die #Inflationsrate in Deutschland wird im Januar 2024 voraussichtlich +2,9 % betragen. Dies ist der niedrigste Wert seit Juni 2021 (+2,4 %). Gegenüber Dezember 2023 stiegen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,2 %.
Trotz wegfallender Preisbremsen für Energieprodukte und CO2-Preis-Erhöhung waren die Energiepreise im Januar 2024 um 2,8 % niedriger als im Januar 2023. Der Anstieg bei Nahrungsmitteln lag mit +3,8 % weiterhin über der allgemeinen Preissteigerung: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_042_611.html

Thomas_Wuest, to uk German
@Thomas_Wuest@det.social avatar

Warum - so hoch ist:„Ganz einfach deshalb,weil die Unternehmen die brexitbedingten Kosten an die Verbraucher[*innen]…weitergeben.Sogar die britische Regierung musste eingestehen,dass die Grenzkontrollen die nach oben treiben.“ via
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/brexit-johnson-31-januar-uk-1.6341199?reduced=true

destatis, to random German
@destatis@social.bund.de avatar

Die haben sich im Jahresdurchschnitt 2023 um 5,9 % gegenüber 2022 erhöht. Damit fiel die für 2023 geringer aus als 2022. Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich 2023 gegenüber 2022 erneut spürbar für die Verbraucherinnen und Verbraucher, um 12,4 %. Bereits 2022 hatte die Preiserhöhung bei Nahrungsmitteln mit +13,4 % deutlich über der Gesamtteuerung gelegen.
Mehr Infos in unserer Pressemitteilung: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_020_611.html

destatis, to random German
@destatis@social.bund.de avatar

Die wird im Dezember 2023 voraussichtlich +3,7 % betragen. Gegenüber November 2023 steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,1 %. Im Jahresdurchschnitt 2023 wird die Inflationsrate voraussichtlich bei +5,9 % liegen:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_003_611.html

destatis, to random German
@destatis@social.bund.de avatar

Die lag im November 2023 bei +3,2 %. Damit hat sie sich den fünften Monat in Folge abgeschwächt. Energieprodukte verbilligten sich gegenüber November 2022 um 4,5 %, die für Nahrungsmittel erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 5,5 %: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/12/PD23_466_611.html

tagesschau, to random German
@tagesschau@ard.social avatar

Marktbericht: US-Anleger bleiben zurückhaltend

Wie schon zuvor in Europa, haben sich auch die US-Anleger vor dem Zinsentscheid der Notenbank nicht mehr aus der Deckung gewagt. Die US-Börsen schlossen moderat im Minus.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/marktberichte/marktbericht-dax-dow-jones-boerse-142.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

toto,

@tagesschau jetzt wo ich selber die Börse beobachte merke ich erst, wie krank diese Analyse ist! Zurückhaltung. Lächerlich. Sobald mal ein Zwischenhoch erreicht wurde wird von Tristesse gesprochen. Wie soll das gut gehen? Krank. Es geht immer um die Aktienkurse. Mit welcher Begründung sollen die eigentlich steigen? Weil die Unternehmen gut sind oder weil jetzt das billige Gelddrucken EINMAL pausiert wegen Inflation. KRANK!

Bundesregierung, to random German
@Bundesregierung@social.bund.de avatar

1,3 Millionen Menschen arbeiten hierzulande in -Einrichtungen: Sie leisten harte und unverzichtbare Arbeit für unsere Gesellschaft und sollten dafür fair entlohnt werden. Die empfiehlt daher eine -Erhöhung von 12 bis 14 Prozent - also deutlich über der Inflationsrate.

halbwach,
@halbwach@wandzeitung.xyz avatar

@Bundesregierung
Die Erhöhung ist nicht deutlich über der !
Die unteren wurden in den letzten Jahren mit .n von 50% und mehr überdurchschnittlich gebeutelt, wogegen die oberen Einkommen nicht mal was gemerkt haben!
Es ist ein Unterschied, ob 50% Aufschlag für von 5k € oder 1k € gestemmt werden müssen.
Nu ist in D halt

fernandez, to random German
@fernandez@troet.cafe avatar
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