Niederlande: Tote und Verletzte nach Schüssen in Rotterdam
In der niederländischen Hafenstadt Rotterdam hat ein Mann mehrere Menschen erschossen. Der mutmaßliche Täter konnte nach Polizeiangaben festgenommen werden. Eine Klinik wurde evakuiert.
"Mit Wetterextremen leben - wie sich #Deutschland anpasst"
Vorbild #Rotterdam:
Neben abgesenkten Becken, die bei #Regen das #Wasser aufnehmen (und so Überschwemmungen verhindern sollen) und extensiver Dachbegrünung, nimmt die Stadt die #Menschen spielerisch mit:
"... beim 'Tegelwippen': Bei diesem Städte-Wettkampf müssen möglichst viele Pflastersteine entfernt werden. Grau raus, Grün rein. Wer hat die meisten Flächen entsiegelt? Rotterdam ist jedenfalls wieder ein bisschen bunter."
In den #Niederlanden unterscheidet man zwischen einer „fietsstrook“ (Schutzstreifen mit Fahrradpiktogrammen) und „fietssuggestiestrook“ (sieht genauso aus, aber ohne Piktogramme). Erstere muss von Radfahrenden wegen dem Rechtsfahrgebot benutzt werden & darf vom motorisierten Verkehr nicht befahren werden. Letztere hat keinerlei rechtliche Bedeutung. Es ist nur Farbe auf der Fahrbahn. Sie muss nicht genutzt werden. Autos dürfen sogar drauf parken. @fedibikes #Niederlande#NL#schokofahrt#MG
Klimaaktivisten blockieren erneut Autobahn in Den Haag
In Den Haag haben Klimaaktivisten erneut eine Autobahn lahmgelegt - den achten Tag in Folge. Sie forderten den niederländischen Staat auf, umweltschädliche Subventionen abzuschaffen. Die Polizei nahm 650 Menschen fest.
Klimaaktivisten hier in den Niederlanden blockieren seit mittlerweile fünf Tagen ununterbrochen jeden Tag die zentrale Stadtautobahn A12 die durch das Regierungsviertel in Den Haag führt.
Sie gehen "erst weg wenn der Staat die jährlich 37.5 Milliarden € Subventionen an die Fossile Industrie abschafft."
Jeden Monat bezahlt jeder Niederländerin im Schnitt 200 € mit den Steuern an Shell und Co.
Jedes Jahr schenkt der Niederlänische Staat dieser Industrie Gelder im Wert aller Immobilien einer mittelgroßen Stadt wie Nijmegen oder Arnhem. Eine Stadt geschenkt. Jedes Jahr.
Es ist einfach nur irre.
Ja, komisch. Offenbar kann auch die "Landbevölkerung" mit reduzierter Autoabhängigkeit überleben. Und mit wenig Autos, braucht man auch keine #ProtectedBikeLanes, sondern einfach nur gute Planung.
Die Holländer sind bei der Bierauslieferung deutlich effizienter. Kein mühsames Fässerrollen mehr, hier wird einfach die Pipeline gelegt! 🍻🍺 #bier#holland#niederlande#bierpipeline#pipeline
Nach Großbrand auf Autofrachter: Bergung der Ladung schwierig
Wie schnell die Fracht an Bord der "Fremantle Highway" geborgen werden kann, bleibt unklar. Der Chef des Bergungsunternehmens sagte, viele der Autos, die das Schiff geladen hat, seien komplett mit den Decks verschmolzen.
"Fremantle Highway": Für eine Entwarnung noch zu früh
Bergungsspezialisten haben den havarierten Autofrachter vor der niederländischen Küste erstmals genauer inspiziert. Es gebe zwar keine sichtbaren Zeichen eines Feuers mehr, als gelöscht gelte er aber noch nicht. Wann das Schiff in welchen Hafen kommt, ist noch unklar.
Brand auf Frachter: Strengere Regeln für E-Auto-Transport geplant
An Bord des Autofrachters "Fremantle Highway" brennt es noch immer. Die Suche nach einem geeigneten Hafen für das Schiff läuft weiter. Die Weltschifffahrtsorganisation IMO will dafür sorgen, dass der Transport mit E-Autos strenger reguliert wird.
Die erste Etappe ist geglückt. Der brennende Autofrachter vor der niederländischen Küste hat seinen vorläufigen Ankerplatz erreicht. Es war ein riskantes Manöver, denn das Schiff brennt noch immer - wenn auch schwächer.
Der seit Tagen in der Nordsee brennenden Autofrachter ist auf dem Weg zu einem neuen, weniger gefährlichen Ankerplatz. Starker Wind und der Rauch hatten das riskante Manöver zunächst verhindert.
Neuer Versuch: Brennender Frachter wird abgeschleppt
Wind und Rauch hatten das Manöver verhindert - doch nun wagen die niederländischen Behörden einen neuen Versuch. Der brennende Autofrachter "Fremantle Highway" wird in Richtung Osten geschleppt. Der neue Ankerplatz soll sicherer sein.
Brennender Frachter kann doch nicht abgeschleppt werden
Wind und Rauch verhindern das Manöver: Der brennende Autofrachter kann vorerst nicht abgeschleppt werden. Das Feuer an Bord hat indes an Kraft verloren.
Niederländische Küste: Brennender Frachter soll abgeschleppt werden
Das Feuer auf einem Autofrachter vor der niederländischen Küste hat deutlich abgenommen. Experten konnten außerdem eine Verbindung zu einem Schlepper legen. Nun soll das Schiff an einen sicheren Ort gebracht werden.
Ameland und der Frachterbrand: "Wir sind noch immer besorgt"
Auf der niederländischen Wattenmeerinsel Ameland beobachtet man den Brand auf der Autofähre Fremantle Highway mit Sorge. Bürgermeister Stoel spricht im Interview über mögliche Folgen für die Insel - und das, was ihm Hoffnung macht.