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179: Hiding a distant moon.

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The weather with you.

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Elsewhere.

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175: the river and the moon.

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Etwas weiter. Grün und Beton. Aktivismus und Schaulaufen. Einige Orte sind noch vertraut und halten das Gestern fest. Andere haben still kapituliert und wurden von den Prioritäten dieser Zeiten überspült. Seltsames Gefühl: Moderne, Sauberkeit, künstlich-teure Leere.

#outerworld #travel #berlin #gentrification sucks #concrete city

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(Schließlich endet die Musik irgendwo zwischen geöffneten Fenstern, den digitalen und den echten. Ein Hubschrauber zieht flusswärts, dröhnt in Höfen und über kalten Plätzen und verschwindet schließlich außer Sichtweite, außer Hörweite. Gegenüber flackert noch einmal Bewusstsein durch die Wohnungen, Menschen verschwinden in Betten, Vorhänge werden zugezogen. Display erlöschen, zumindest die großen, deren Bildern man die Macht über die Räume, die sie umgeben, nehmen muss, dann und wann. Letzte Ausläufer des Tages, Augen werden kleiner, es darf für heute wohl an der Zeit sein.)

of sleep late hours

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10pm and on. Flashing lights, warm surroundings. Handling fragments, tempted to let go of what's left unfinished for months. In the end, the desire to keep things around wins: Entering archiving mode, trying to at least keep track and maybe find a way back to that one day. (Focus. Not always a bad thing, even though sometimes tiring if clinging to all day.)

that day nights

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Gelernt: Wenn man dem Morgen in Halbstundenetappen entgegenschläft, verschwimmen Welt und Traum immer wieder und führen zu Einsichten, die verstört erwachen lassen und schwer zu entwirren sind. In den Höfen macht sich jemand an den Mülltonnen zu schaffen, eine einzelne Krähe ruft immer wieder, blechern und mechanisch. Der inneren Uhr ist es eh schon viel zu spät, also kann man auch einfach bettflüchten, den Badspiegel angähnen, sich über die Kleinigkeiten der unmittelbaren Gegenwart freuen. Zum Beispiel die warme Heizung. Dann bleibt Kaffee zu kochen, Brot zu schneiden, der Rest findet sich sicher auch heute. Kommt gut in den Tag!

early city up to the day

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(Stunden weiter hüllt sich die Stadt in das gewohnte blassblaue Licht des Neujahrstages. Das Viertel scheint noch zu schlafen, wenige Passanten finden den Weg hin zum langsam in sein Bett zurückfindenden Fluss. Wieder ankommen, wieder einziehen, gute Vorsätze und schmutzige Wäsche sortieren. Und nochmal die Planlosigkeit des Augenblicks genießen.)

that day city

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Strukturierende Rituale: Teig von Händen und Shirt kratzen, Maschinen in Gang bringen, einen zweiten Kaffee kochen. Mit Blick über die frühe Stadt feststellen, dass sehr viel mehr Reif auf den Dächern liegt, der Morgen im rostroten Licht merklich heller ist als an den vergangenen Tagen. In einer der Seitenstraßen dröhnt schweres Gerät, unten kratzt Nachbar mit Kippe im Mundwinkel die Autofenster frei. Schon wieder Freitag, der Kalender schließt sich um wenige kritische Punkte, im Hinterkopf sortiert das Bewusstsein schon mal Dinge aus, die man auch heute in die nächste Woche mitnehmen wird. Noch kein richtiger Schwung, und absehbar keine Langeweile. Habt es mild!

cities office hours we do what we do

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More winter out there. Sleeping gardens.

gardening winter in everything afternoon

Cabbage leaves with drops of water on it.
A wooden stick tightly frozen into ice.

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The new day. Waking with the sun. Floating with the thoughts. // 366skies

#366skies #outerworld #smartphonephotography #the village and the hills

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Früh in der Nacht: Samtene Dunkelheit, kein Regen mehr. Gegenüber sind die Fenster auf zwei Etagen weit geöffnet, man raucht und trinkt an steinernen Brüstungen. Musik treibt über die Straße, irgendwo zwischen Gestern und Heute und einem Heute, das den Idolen des Gestern huldigt. Irgendetwas in der Art. Man glaubt die Melodien zu kennen, aber vielleicht sind es auch nur die dunkle Stimme, die einen umfängt und vieles weghaucht, was die Woche in den Gedanken zurückließ. (Sterne zählen. Noch eine Uhr finden, die in der falschen Zeit hängengeblieben ist, seit dem Wochenende. Und die Realität von Zahlen für Stunden hinterfragen, an diesem merkwürdigen Beispiel und seiner Wirkung.)

that day later that night on my mind

z428, to edge German

Wieder jenseits jener Grenze. Matter, trüber Himmel über schwarzen Dächern. Jeden Abend Licht in anderen Fenstern, andere Nachbarn, andere Erzählungen. Schräg gegenüber ein fast leerer Raum, schmucklose Glühbirne kurz unter der Decke, kleiner Tisch, zwei Kinder vor großem Fernseher. Hinter dem Studentenbalkon daneben glimmt ein Leuchten irgendwo tief weit drinnen, ansonsten versteckt sich alles, was von außen sichtbar ist, unter dem dichten Mantel der Nacht. Unten diskutiert man heute auch, gelegentlich hitziger, gelegentlich resigniert. Ein unbeantwortetes Telefon klingelt, niemand scheint Interesse an weiteren Gedanken zu haben. Etwas verändert sich in jener abrupten, unscheinbaren Weise, die man hart wahrnimmt und doch lang nicht benennen kann, bis dann die erloschene Laterne vor der Kneipe ins Auge fällt. (Ärmel des Pullovers nach unten ziehen. Noch einen Schluck kalten Tees trinken, den Rest wegschütten. Noch eine Zeile durchstreichen, bevor der heutige Tag geschlossen wird.)

that day later that night of darkness city

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Ehe man sich versieht, flieht ein weiterer Abend ins Erinnern und Vergessen. Das Zimmer duftet nach Kerzen und Nadeln, immer noch oder schon wieder fühlt sich nie Nachbarschaft verregnet und nass an. Alle bis auf die schmucklose Wohnung gegenüber sind verdunkelt, niemand zu sehen in der Straße oder den Höfen, nur ein großer weißer Faltstern schwankt im gelegentlichen Wind oben auf der leeren Terrasse. Einzelne Klavier-Akkorde, die keine Harmonie finden. Dazu die falschen Bücher für die Stimmung des Augenblicks, noch einige Worte neben sich leerender Flasche. Und ruheloses Suchen: Wo blieb der Mond? (Keine Antwort in dieser Sache.)

that day later that night city and the rain

z428, to random

(Findings. A quiet awakening of the early years garden.)

#outerworld #smartphonephotography #early blossoms #urban gardening

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